Alle Storys
Folgen
Keine Story von ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. mehr verpassen.

ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.

ZIA erwartet Impulse von Ministerpräsidentenkonferenz

Ein Dokument

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachfolgend erhalten Sie eine Pressemitteilung, die Sie auch als Datei im Anhang dieser E-Mail finden.

ZIA erwartet Impulse von Ministerpräsidentenkonferenz

Berlin, 02.10.2018 - Hamburg hat turnusgemäß zum 1. Oktober 2018 den Vorsitz in der Ministerpräsidentenkonferenz übernommen. Laut eigener Aussage hoffe der Erste Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher, die zentralen Themen der Politik in Deutschland wie den Wohnungsbau, die Energiewende, die Investitionen in die Verkehrswege und die Digitalisierung voranbringen zu können.

"Im Zuge des Wohngipfels wurden mehrere Punkte im Eckpunktepapier festgehalten, bei denen die Bundesländer eine zentrale Rolle spielen", sagt Sabine Barthauer, Vorsitzende der ZIA-Region Nord. "So wollen die Länder weitgehend übereinstimmende Vorschriften im Bauordnungsrecht vorsehen - dazu zähle auch die Aufnahme der Typengenehmigung in die Musterbauordnung. Auch die Bereitschaft der Länder, die bauordnungsrechtlichen Rahmenbedingungen beziehungsweise Voraussetzungen für serielle und modulare Bauweisen auf den Prüfstand zu stellen und nach Erfordernis zu harmonisieren, kann dabei helfen, Genehmigungsverfahren durch den Vorstoß der Länder zu entlasten und zu beschleunigen." Die konsequente Digitalisierung planungsrechtlicher und bauaufsichtlicher Verfahren, auf die sich Länder und Kommunen im Zuge des Wohngipfels geeinigt haben, sei laut Barthauer ein weiteres zentrales Element.

"Die Ministerpräsidentenkonferenz kann bei diesen und vielen weiteren Punkten wichtige Impulse setzen, damit wir bei der gemeinsamen Anstrengung, bezahlbares Wohnen und Bauen zu ermöglichen, vorankommen", meint Barthauer. "Dazu zählt gleichermaßen, dass die Länder ihre Flächenpotentiale aktivieren und daraufhin wirken, dass öffentliche Grundstücke in der Regel auf der Grundlage der Konzeptausschreibung für den Wohnungsbau vergeben werden. Auch bei der Reform der Grundsteuer spielen die Länder eine entscheidende Rolle, nachdem laut Eckpunktepapier des Wohngipfels Bund und Länder gemeinsam daran arbeiten wollen, zügig eine Reform der Grundsteuer umzusetzen, bei der sich das Aufkommen strukturell nicht erhöht."

Der ZIA
Der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) ist der Spitzenverband der
Immobilienwirtschaft. Er spricht durch seine Mitglieder, darunter mehr als 25
Verbände, für rund 37.000 Unternehmen der Branche entlang der gesamten
Wertschöpfungskette. Der ZIA gibt der Immobilienwirtschaft in ihrer ganzen
Vielfalt eine umfassende und einheitliche Interessenvertretung, die ihrer
Bedeutung für die Volkswirtschaft entspricht. Als Unternehmer- und
Verbändeverband verleiht er der gesamten Immobi-lienwirtschaft eine Stimme auf
nationaler und europäischer Ebene - und im Bundesverband der deutschen Industrie
(BDI). Präsident des Verbandes ist Dr. Andreas Mattner.

Kontakt
Andy Dietrich
ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.
Leipziger Platz 9
10117 Berlin
Tel.: 030/20 21 585 17
E-Mail:  andy.dietrich@zia-deutschland.de
Internet: www.zia-deutschland.de
Weiteres Material zum Download

Dokument:  181002_PM_ZIA_Hamburg Vorsitz Ministerpräsidentenkonferenz.docx
Weitere Storys: ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.
Weitere Storys: ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.
  • 23.09.2018 – 20:55

    Statement der Immobilienwirtschaft zu StS Gunther Adler

    Sehr geehrte Damen und Herren, auf Nachfrage von Dr. Andreas Mattner, Präsident des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss, beim Wohngipfel der Bundesregierung nach der künftigen Verwendung von Baustaatssekretär Gunter Adler hatte Bundesminister Seehofer erklärt, dass Adler bleibe. Nunmehr erklärt Mattner: "Der Verbleib des verdienten und von allen Seiten anerkannten Baustaatssekretärs wird ein guter Anfang für die ...

  • 17.09.2018 – 10:29

    ifo Institut will Grundsteuer nach Flächen bemessen

    Sehr geehrte Damen und Herren, nachfolgend erhalten Sie eine Pressemitteilung, die Sie auch als Datei im Anhang dieser E-Mail finden. ifo Institut will Grundsteuer nach Flächen bemessen München, 17. September 2018 - Das ifo Institut hat eine Berechnung der Grundsteuer nach Flächen vorgeschlagen. "Das hätte gegenüber wertbasierten Modellen erhebliche ...

    Ein Dokument