Alle Storys
Folgen
Keine Story von Frankfurter Rundschau mehr verpassen.

Frankfurter Rundschau

Frankfurter Rundschau: Kommentar zu Toll Collect

Frankfurt (ots)

Hätte Alexander Dobrindt nur ein Achtel der Chuzpe und Leidenschaft, die er für die Ausländer-Maut aufbringt, in die Lkw-Gebühr gesteckt - der Staat hätte weitere knapp zwei Milliarden schon sicher in der Tasche. So viel kommt zusätzlich auf, wenn künftig auch auf allen Bundesstraßen und für leichtere Lkw die Maut erhoben wird. Der Bund hätte die derzeitige Privatfirma Toll Collect gratis übernehmen und selbst betreiben sollen.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Frankfurter Rundschau
Weitere Storys: Frankfurter Rundschau
  • 12.11.2014 – 16:52

    Frankfurter Rundschau: Kommentar zu den neuen Klimaschutzzielen von USA und China

    Frankfurt (ots) - Die jetzt vorliegenden Klimaschutzpläne ... reichen schlicht nicht aus, um eine gefährliche Störung des Klimasystems zu verhindern. Es drohen damit unter anderem nicht beherrschbare Wetterextreme, die Unbewohnbarkeit von Millionenstädten an den Küsten, Dauerkrisen bei der Welternährung. Die Klimaschutz-Anstrengungen müssen daher erhöht werden. ...

  • 11.11.2014 – 16:49

    Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Abschluss des Apec-Gipfels in China

    Frankfurt (ots) - China sieht sich als Workshop für die Welt. Tatsächlich lässt sich an dem Land einiges studieren, nicht nur der auch buchstäblich atemberaubende wirtschaftliche Aufstieg. Für Europa bleibt das Land eine Herausforderung. Nicht nur, weil Historisches und Kulturelles so unterschiedlich und oft unbegreiflich scheint. Sondern vor allem deshalb, weil ...

  • 07.11.2014 – 16:51

    Frankfurter Rundschau: Kommentar zu 25 Jahre Mauerfall

    Frankfurt (ots) - Das Leben im Osten bestimmt der Umbruch, der 1989 seinen Anfang nahm, bis heute. Dort ist das Armutsrisiko deutlich höher, weniger Jugendliche machen Abitur, die Existenzangst ist größer, und der Anteil der alten Leute. Viel entscheidender aber ist das tiefsitzende Gefühl der Benachteiligung und des Unbehaustseins in diesem nicht mehr ganz so neuen Deutschland, das von den einstigen DDR-Bürgern an ...