Alle Storys
Folgen
Keine Story von Frankfurter Rundschau mehr verpassen.

Frankfurter Rundschau

Frankfurter Rundschau: Zum neuen Patientenrechtegesetz:

Frankfurt (ots)

Wäre Bahr konsequent, dann müsste er den Patienten helfen, einfacher Entschädigungen erkämpfen zu können. Genau das hat er aber nicht getan. Das Patientenrechtegesetz ist daher nichts als heiße Luft. Die schwarz-gelbe Koalition und vor allem der zuständige Minister haben die Chance vertan, im Sinne der Patienten einen modernen, rechtsstaatlichen Standard zu schaffen. Es bleibt zu hoffen, dass die obersten Gerichte den Patienten in weiteren Urteilen die Rechte einräumen werden, die die Politik ihnen versagt hat.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Frankfurter Rundschau
Weitere Storys: Frankfurter Rundschau
  • 25.11.2012 – 17:42

    Frankfurter Rundschau: Zum Parteitag der Piraten:

    Frankfurt (ots) - Was zur Wirtschaftspolitik beschlossen wurde, ist gedankliches Stückwerk. Humanistisches Weltbild plus bedingungsloses Grundeinkommen minus Wachstumspolitik plus Subventionen plus Mindestlohn. Ein luftiges Allerlei. Wer nach Lösungen sucht, wird nicht fündig. Ob Staatsverschuldung, Euro, Finanzkrise - die Piraten wollten liefern, wollten der politischen Konkurrenz zeigen, wie man es richtig macht. Das ...

  • 23.11.2012 – 17:18

    Frankfurter Rundschau: Zum Streit vor dem Klimagipfel in Doha:

    Frankfurt (ots) - Regelrecht peinlich ist, dass Merkel ihren Umweltminister nun blank zum Weltklimagipfel schickt, wo er nicht für mehr Klimaschutz in der EU stimmen darf, weil die Bundesregierung sich intern nicht darauf einigen kann. Dahinter steckt FDP-Chef Philipp Rösler, der sein Amt als Wirtschaftsminister missbraucht, um sich als Industrielobbyist, Kohlefreund und Ökofresser zu profilieren, damit die ...

  • 22.11.2012 – 16:48

    Frankfurter Rundschau: Zu den europäischen Haushaltsverhandlungen:

    Frankfurt (ots) - Wo aber bleiben dazu die staatlichen Ausbildungsinitiativen? Was tun die Betriebe, um diese enorme Mobilität und Flexibilität in ihre Produktion zu integrieren? Und warum wird das Goethe-Institut nicht mit Anfragen deutscher Arbeitgeber überschüttet, um die vorhandenen sprachlichen Lücken zu schließen? Die Krise Europas ist vor allem auch eine ...