Alle Storys
Folgen
Keine Story von Berliner Zeitung mehr verpassen.

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Kommentar zur Mietenpolitik der Bundesregierung. Von Ulrich Paul

Berlin (ots)

Ja, keine Frage, das neue Mietrecht, das am Mittwoch das Bundeskabinett passiert hat, bringt Mietern manche Verbesserungen. Der große Wurf ist es aber nicht. Denn die neue Regelung ist geprägt von einem Kompromiss zwischen CDU/CSU und SPD, bei dem das Nötige dem politisch Machbaren untergeordnet wurde. Um Mieter auf angespannten Wohnungsmärkten wie Berlin, Frankfurt oder München besser zu schützen, wären tatsächlich sehr viel strengere Änderungen angebracht.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
christine.dankbar@dumont.de

Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Berliner Zeitung
Weitere Storys: Berliner Zeitung
  • 04.09.2018 – 18:00

    Berliner Zeitung: Kommentar zur linken Sammlungsbewegung. Von Christine Dankbar

    Berlin (ots) - Zum dem Bild, dass da vor allem einige Machtpolitiker auf der Suche nach neuen Mehrheiten sind, passt dann auch, dass Sahra Wagenknecht keinen Hehl daraus macht, dass sie gerne die Stimmen der rechten Wähler einsammeln möchte. Wie weit wird sie ihnen entgegengehen? Schon jetzt hat man den Eindruck, dass sie aus taktischen Gründen die ...

  • 03.09.2018 – 18:46

    Berliner Zeitung: Kommentar zur Organspende in Deutschland. Von Timot Szent-Ivanyi

    Berlin (ots) - Das gesamte Transplantationssystem muss auf den Prüfstand. Warum? In Deutschland werden die Regeln für die Wartelisten und die Organvergabe von einem privaten Verein ohne demokratische Legitimation bestimmt: Der Bundesärztekammer. Es gibt nur eine unzureichende staatliche Kontrolle und für Betroffene kaum Möglichkeiten, gegen Entscheidungen ...

  • 30.08.2018 – 18:00

    Berliner Zeitung: Kommentar zu den Vorfällen in Chemnitz. Von Jochen Arntz

    Berlin (ots) - Vielleicht sollte man es einmal mit den einfachen Weisheiten der AfD halten: Reden wir nicht über die Motive von Straftätern, sondern über ihre Taten. Das fordern die Populisten ja immer. Also: Reden wir über die Straftaten. Über das Bedrohen und Verletzen anderer Menschen, über das Zeigen des Hitlergrußes, über die Störung der öffentlichen ...