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future concepts bremen: Geschäftsmodellinnovation in 100 Tagen

future concepts bremen: Geschäftsmodellinnovation in 100 Tagen
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Future concepts bremen: Geschäftsmodellinnovation in 100 Tagen

Bereits im Bachelor-Studium Lösungen für Bremer Unternehmen und Einrichtungen erarbeiten und gleichzeitig wertvolle Kontakte zu Arbeitgeber:innen knüpfen: Das geht in den Wirtschaftswissenschaften der Uni Bremen. Ihre Ergebnisse haben die Teilnehmer:innen jetzt am Demo Day vorgestellt. Für alle Studieninteressierten: Die Uni Bremen nimmt bis 15. Juli Bewerbungen für zulassungsbeschränkte Studiengänge entgegen.

Die Innovationslösungen wurden von 35 Studierenden im Rahmen der Lehrveranstaltung „future concepts bremen – Fallstudien aus der Praxis“ erarbeitet. Dabei wurden sie von dem Dozenten Leon Marquardt und der Tutorin Silke Melzer-Counen über iterative Präsentationszyklen und regelmäßige Coachings intensiv begleitet.

Die Praxispartner:innen dieses Sommersemesters waren die Agentur für Arbeit Bremen – Bremerhaven, die Business Technology Consulting AG, die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH, das CITY 46 Kommunalkino Bremen e.V., die ÜberseeHub GmbH, die TOPAS Industriemathematik Innovation gGmbH und die Wirtschaftsförderung Bremen GmbH.

future concepts bremen (fcb) ist ein innovatives Lehrformat. Es bringt Studierende und Praxispartner:innen zusammen. Teams verschiedener Fachrichtungen entwickeln in 100 Tagen mit gemeinnützigen, öffentlichen und privatwirtschaftlichen Organisationen Lösungen für Geschäftsmodellinnovationen. fcb setzt den Grundgedanken des forschenden Lernens um und unterstützt den Wissens- und Technologietransfer in die Wirtschaft und Gesellschaft. Durch die Zusammenarbeit von Wissenschaftler:innen, Praxispartner:innen und Studierenden entstehen regelmäßig Geschäftsmodellinnovationen, die häufig auch umgesetzt werden.

Praxispartner:innen profitieren von Geschäftsmodellinnovationen durch Studierende

„Das Format future concepts bremen ist seit seiner Einführung auf großes Interesse gestoßen. Die Praxis schätzt das Format, um erste Erneuerungsimpulse zu erhalten und in Kontakt mit hochmotivierten und hochqualifizierten Studierenden zu gelangen“, sagt Professor Dr. Jörg Freiling, Inhaber des Lehrstuhls für Mittelstand, Existenzgründung und Entrepreneurship (LEMEX) im Fachbereich 7 der Wirtschaftswissenschaft der Universität Bremen. „Die Studierenden schätzen das Format aufgrund von höchster Praxisnähe, der Vermittlung von Fähigkeiten zum agilen Arbeiten und der Entwicklung vieler Soft Skills – neben der interdisziplinären Erfahrung. Auch wird die Zusammenarbeit als Möglichkeit gesehen, sich für die spätere Karriere zu orientieren.“

future concepts bremen werden vom Lehrstuhl für Mittelstand, Existenzgründung und Entrepreneurship (LEMEX) an der Universität Bremen durchgeführt und sind durch die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation gefördert.

Die Praxispartner:innen und Projekte

Agentur für Arbeit Bremen – Bremerhaven | Qualifizierungsmaßnahmen

Analyse des Vermittlungsprozesses und Entwicklung von Kommunikationsformaten zur Optimierung der kundenorientierten Kommunikation und Wahrnehmung der Qualifizierungsmaßnahmen von Kund:innen der Agentur für Arbeit Bremen – Bremerhaven.

Business Technology Consulting AG | Informationsarchitektur

Analyse und Relaunchkonzept der Unternehmenswebsite der Business Technology Consulting AG für Neu- und Bestandskunden.

DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH | Markenkommunikation

Konzeption für eine DB-charakteristische Gestaltung der Eingangshalle des Bremer Werks der DB Fahrzeuginstandhaltungs GmbH.

CITY 46 Kommunalkino Bremen e.V. |Geschäftsmodellerweiterung – nachhaltige Positionierung

Entwicklung eines zukunftsweisenden Nutzungskonzeptes für einen Kinosaal des CITY 46 Kommunalkino Bremen e.V. zur Stärkung als Kultur- und Bildungsort.

ÜberseeHub GmbH von die Sparkasse Bremen AG | Personal Finance-Manager – User Research

Entwicklung eines Konzepts für eine Personal Finance-Manager-App als digitale Beratungs- und Servicelösung, die das Finanzleben der Menschen einfacher macht.

TOPAS Industriemathematik Innovation gGmbH | KI-Tools

Evaluation der Einsatzmöglichkeiten von KI-Tools mit Schwerpunkt „Generative AI“ im Kontext von KMUs und Entwicklung einer Bewertungsmatrix für die Geschäftsentwicklung der TOPAS Industriemathematik Innovation gGmbH.

Wirtschaftsförderung Bremen GmbH | Fachkräftemarketing – Event-Management

Konzeption eines Veranstaltungsformats zur Unterstützung von bremischen Unternehmen durch die Wirtschaftsförderung Bremen GmbH bei der Gewinnung von Studierenden als zukünftige Fachkräfte

Weitere Informationen:

https://de.linkedin.com/showcase/future-concepts-bremen

https://www.uni-bremen.de/lemex/transfer/future-concepts-bremen-1

Fragen beantwortet:

Prof. Dr. Jörg Freiling

Leiter des LEMEX-Lehrstuhls für Mittelstand, Existenzgründung und Entrepreneurship

Universität Bremen

Tel.: +49 421 218-66870

E-Mail: freiling@uni-bremen.de

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Hochschulkommunikation und -marketing
Telefon: +49 421 218-60150
E-Mail:  presse@uni-bremen.de

Über die Universität Bremen:
Leistungsstark, vielfältig, reformbereit und kooperativ – das ist die Universität Bremen. Rund 23.000 Menschen lernen, lehren, forschen und arbeiten auf dem internationalen Campus. Ihr gemeinsames Ziel ist es, einen Beitrag für die Weiterentwicklung der Gesellschaft zu leisten. Mit gut 100 Studiengängen ist das Fächerangebot der Universität breit aufgestellt. Als eine der führenden europäischen Forschungsuniversitäten pflegt sie enge Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit. Gemeinsam mit neun jungen Universitäten und vier assoziierten Mitgliedern aus dem Hochschul-, Nichtregierungs- und privaten Bereich gestaltet die Universität Bremen in den nächsten Jahren eine der ersten Europäischen Universitäten. Das Netzwerk YUFE – Young Universities for the Future of Europe wird von der EU-Kommission gefördert. In der Region ist die Universität Bremen Teil der U Bremen Research Alliance. Die Kompetenz und Dynamik der Universität haben zahlreiche Unternehmen in den Technologiepark rund um den Campus gelockt. Dadurch ist ein bundesweit bedeutender Innovations-Standort entstanden – mit der Universität Bremen im Mittelpunkt.



 
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