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Interessierte Uni-Angehörige sowie Bürgerinnen und Bürger können im November und Dezember 2020 an der ersten YUFE-Academy teilnehmen. Die zehn Partneruniversitäten bieten Online-Vorlesungen zu europabezogenen Themen an. Anmeldungen sind noch möglich. Fünf Wochen lang finden in den zwei Monaten wöchentlich vier englischsprachige Online-Vorlesungen an den zehn YUFE-Universitäten statt. Es besteht die Möglichkeit, mehrere Veranstaltungen online zu besuchen oder auch nur einzelne.

Die YUFE-Academy wird sich auf den ersten Schwerpunktbereich von YUFE konzentrieren: die europäische Identität und die Verantwortung in einer globalen Welt. Die Vorträge befassen sich mit den Werten, der Kultur und den Wurzeln des heutigen Europas, aber auch mit dessen Zukunft, mit wirtschaftlichen Veränderungen sowie mit Bildung und Tourismus in der Welt vor und nach der Corona-Pandemie.

17. und 18. November Online-Veranstaltungen der Universität Bremen

Die Universität Bremen ist bei der YUFE-Academy mit zwei Veranstaltungen vertreten. Am Dienstag, 17. November 2020, werden Professorin Shalini Randeria und Dr. Jens Adam über die Dezentralisierung Europas sprechen. Shalini Randeria hat einen U Bremen Excellence Chair des interdisziplinären Forschungsverbunds Worlds of Contradictions (WoC) inne. Jens Adam ist Teil der dazugehörigen U Bremen Excellence Chair Research Group "Soft Authoritarianisms". Am Mittwoch, 18. November 2020, folgt die Leiterin des Sprachenzentrums der Hochschulen im Land Bremen, Professorin Claudia Harsch. Im Mittelpunkt ihres Vortrags steht der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen (GERS). Er spielt eine zentrale Rolle in der Sprachausbildung. Für beide Veranstaltungen, die jeweils von 18 bis 20 Uhr stattfinden, sind Anmeldungen bis zum 6. November 2020 möglich.

Über YUFE

Die YUFE Allianz (Young Universities for the Future of Europe) umfasst zehn junge forschungsstarke Universitäten - darunter die Universität Bremen - aus ebenso vielen europäischen Ländern und vier nicht-akademische Partner. Gemeinsam wollen sie in den nächsten Jahren eine studierendenzentrierte, offene und inklusive Europäische Universität gestalten. In YUFE arbeiten Studierende, Uni-Leitungen und Mitarbeitende zusammen. Sie wollen zu einem gerechteren, vielfältigeren und effektiveren Bildungssystem in Europa und weltweit beitragen.

Die Vision von YUFE ist es, Studierenden zu ermöglichen, dass sie ihren eigenen Lehrplan aus Kursen zusammenstellen, die an den zehn YUFE-Universitäten angeboten werden. Ziel ist es, ein YUFE-Zertifikat und in Zukunft auch einen europäischen Abschluss zu erhalten. Darüber hinaus soll ein virtueller YUFE-Campus ein gemeinsames Online-Kursangebot der Mitglieder umfassen. Die offizielle Sprache ist Englisch. Allerdings sollen YUFE-Studierende die Möglichkeit erhalten, die Sprache des Gastlandes zu lernen, das sie persönlich oder virtuell besuchen. Sie sollen zudem die Möglichkeit erhalten, innerhalb von YUFE Praktika zu absolvieren sowie sich ehrenamtlich zu engagieren. Uni-Mitarbeitende aus Wissenschaft und Verwaltung sollen in der Allianz ebenfalls durch gemeinsame Projekte und Austauschmöglichkeiten profitieren. So fördert die Universität Bremen zum Beispiel Forschungskooperationen durch "Bremen's YUFE Mobility Award".

Weitere Informationen:

Hier geht es zu den Kursen und zur Anmeldung für die YUFE-Academy:

https://yufe.eu/what-we-do/#YUFEAcademy

www.yufe.eu

www.uni-bremen.de/yufe

Fragen beantwortet:

Svenja Renner

Young Universities for the Future of Europe

Arbeitsbereich Student Journey

E-Mail: svenja.renner@uni-bremen.de

Universität Bremen
Hochschulkommunikation und -marketing
Telefon: +49 421 218-60150
E-Mail:  presse@uni-bremen.de

Über die Universität Bremen:
Leistungsstark, vielfältig, reformbereit und kooperativ - das ist die Universität Bremen. Rund 23.000 Menschen lernen, lehren, forschen und arbeiten auf dem internationalen Campus. Ihr gemeinsames Ziel ist es, einen Beitrag für die Weiterentwicklung der Gesellschaft zu leisten. Mit gut 100 Studiengängen ist das Fächerangebot der Universität breit aufgestellt. Als eine der führenden europäischen Forschungsuniversitäten pflegt sie enge Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit. Gemeinsam mit neun jungen Universitäten und vier assoziierten Mitgliedern aus dem Hochschul-, Nichtregierungs- und privaten Bereich gestaltet die Universität Bremen in den nächsten Jahren eine der ersten Europäischen Universitäten. Das Netzwerk YUFE - Young Universities for the Future of Europe wird von der EU-Kommission gefördert. In der Region ist die Universität Bremen Teil der U Bremen Research Alliance. Die Kompetenz und Dynamik der Universität haben zahlreiche Unternehmen in den Technologiepark rund um den Campus gelockt. Dadurch ist ein bundesweit bedeutender Innovations-Standort entstanden - mit der Universität Bremen im Mittelpunkt.



 
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