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IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung GmbH

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  • 07.06.2012 – 10:00

    Studie: Stromvergleichsportale liefern häufig nicht den günstigsten Anbieter

    Hamburg (ots) - Wer mit Hilfe eines Stromvergleichsportals den für sich günstigsten Anbieter finden möchte, bekommt in vielen Fällen nicht den Stromanbieter mit der maximalen Kostenersparnis angezeigt. Das Vergleichsportal mit der höchsten Trefferquote ist www.wer-ist-billiger.de, das in rund zwei Dritteln der Fälle die größte Kostenersparnis identifiziert. Den ...

  • 30.01.2012 – 09:55

    Hamburgs beste Arbeitgeber 2012: HEK - Hanseatische Krankenkasse siegt gegen starke Konkurrenz

    Hamburg (ots) - Der Gesamtsieg der diesjährigen Auflage des Wettbewerbs "Hamburgs beste Arbeitgeber" geht an die HEK - Hanseatische Krankenkasse. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Vestey Foods Germany und Kieser Training Hamburg-Altona. Insgesamt zeichneten Professor Werner Sarges von der Helmut-Schmidt-Universität, das IMWF Institut für Management- und ...

  • 20.12.2011 – 07:55

    Studie: Bankprodukte bis 2030 auf dem Rückzug / Zahl der Anleger in Deutschland rückläufig

    Hamburg (ots) - In den kommenden zwanzig Jahren wird sich der Vertrieb von Bankprodukten durch eine Verschiebung der Kundenstrukturen grundlegend ändern. Bundesweit sinkt die Zahl der Anleger. Dabei verzeichnen die Sparverträge über alle Anlegergruppen hinweg den größten Aderlass. Hier werden rund zwei Millionen Kunden weniger zu betreuen sein. Für den ...

  • 01.12.2011 – 10:00

    Risiko-Studie: Mitarbeiterausfall größte Gefahr für Unternehmen

    Hamburg (ots) - 62 Prozent der Risikoverantwortlichen in deutschen Unternehmen halten den krankheitsbedingten Ausfall weiter Teile der Belegschaft für die größte Bedrohung im Hinblick auf den wirtschaftlichen Fortbestand ihrer Betriebe. Gleichzeitig attestieren ebenso viele Experten der hauseigenen Krisenplanung deutlichen Verbesserungsbedarf. Wenn es darum geht, einen kritischen Personalausfall beispielsweise im ...

  • 27.10.2011 – 08:00

    Versicherungs-Studie: Generation 60-Plus stellt bis 2030 die größte Kundengruppe

    Hamburg (ots) - Bis 2030 werden die 60 bis 69-Jährigen zur größten Kundengruppe der Versicherten und lösen damit die heute 40 bis 49-Jährigen ab. Das Problem: Die Marktstrategien zu Neu- und Bestandskunden verlieren mit dieser Entwicklung ihre Grundlage und müssen neu aufgesetzt werden. Während die zahlenmäßig stärkste Kundengruppe in der Regel bereits ...

  • 19.10.2011 – 10:30

    Umfrage: Deutsche haben Angst vor Krankenhausaufenthalt

    Hamburg (ots) - Fast sechs von zehn Deutschen sorgen sich vor langen Krankenhausaufenthalten und Operationen als Folge der Herzrhythmusstörung Vorhofflimmern. Die Ängste sind berechtigt, denn tatsächlich gehört Vorhofflimmern mit jährlich mehr als 230.000 Einweisungen zu den zehn häufigsten Gründen für Krankenhausaufenthalte in Deutschland. Gleichzeitig sorgt sich mehr als jeder zweite Bundesbürger um eine ...

  • 13.10.2011 – 09:30

    Kontaktpflege in Brüssel: EU-Akteure unterschätzen Social Media

    Hamburg (ots) - 87 Prozent der EU-Akteure in Brüssel nutzen persönliche Kontakte, um für ihre Arbeit wichtige Informationen zu erhalten. Die große Mehrheit (76 Prozent) stuft die persönlichen Treffen mit Informanten und Multiplikatoren sogar als bedeutendste Informationsquelle ein. Der Einsatz von Social Media spielt dabei bislang keine Rolle. 72 Prozent der ...

  • 11.10.2011 – 10:00

    Aktuelle Studie: Deutsche unterschätzen Risiken von Vorhofflimmern

    Hamburg (ots) - Nur 38 Prozent der Deutschen halten Vorhofflimmern für eine sehr gefährliche Krankheit. Ganz anders der Schlaganfall. Er wird von knapp 80 Prozent als bedrohlich eingestuft wird. Dass die Herzrhythmusstörung Vorhofflimmern jedoch neben Bluthochdruck zu den Hauptrisiken für einen Schlaganfall gehört, ist dagegen weitgehend unbekannt. Mehr als jeder ...

  • 15.09.2011 – 10:30

    Studie: FAZ steht bei Lobbyisten ganz oben auf der Lektüreliste

    Hamburg (ots) - Das Sammeln, Analysieren und Verarbeiten sowie die Weitergabe von Informationen ist bei den EU Akteuren in Brüssel ein wichtiger Teil der Arbeit. Zwei Drittel der Kommissionsmitarbeiter (67 Prozent) nutzen zu diesem Zweck täglich nationale Zeitungen und Zeitschriften. Die von deutschen Lobbyisten am häufigsten gelesene Publikation ist die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Sie steht bei 88 Prozent von ...