Polizeipräsidium Mittelfranken
POL-MFR: (1687) Radrennen rund um die Nürnberger Altstadt am 12. September 2010 - Verkehrshinweise
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Nürnberg (ots)
Am kommenden Sonntag (12. September) wird wieder das Radrennen "Rund um die Nürnberger Altstadt" ausgetragen. Zwischen ca. 06:30 Uhr und 18:00 Uhr kommt es deshalb zu Verkehrsbeeinträchtigungen und -sperrungen des Straßenverkehrs entlang des Altstadtringes und der Rennstrecke.
Zur Sicherheit der Radrennfahrer mussten entlang der Rennstrecke im Altstadtbereich, in Teilbereichen Ziegelsteins und Buchenbühls Haltverbote eingerichtet werden, so dass viele Anwohner nicht ihre angestammten Parkflächen wie gewohnt nutzen können.
Die Haltverbote gelten am 12. September, also schon in der Nacht von Samstag auf Sonntag, ab Mitternacht!
Damit die Rennstrecke am frühen Sonntagmorgen ordnungsgemäß aufgebaut und abgesichert werden kann, müssen schon in der Nacht von Samstag auf Sonntag verbotswidrig abgestellte Fahrzeuge abgeschleppt werden. Die Einsatzkräfte der Polizei beginnen ab Mitternacht mit ihren Einsatzmaßnahmen.
Beachten Sie deshalb unbedingt die Haltverbotsschilder! Diese wurden bereits aufgestellt, damit sich Anwohner mit der Situation zeitgerecht vertraut machen können.
Die Überquerung der gesamten Rennstrecke ist nur bedingt und dann nur auf Anweisung des Ordnungspersonals möglich. Benötigte Fahrzeuge sollten deshalb bereits am Samstag außerhalb der Rennstrecke abgestellt werden.
Während des Jedermannrennens ist die Ziegelsteinstraße, Äußere Bayreuther Straße und Bayreuther Straße stadteinwärts auf der rechten Fahrspur befahrbar. Der Verkehr wird jedoch ab ca. 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr nach rechts in die Pirckheimerstraße abgeleitet.
Die Rennstrecken (Jedermann und Berufsradfahrer) können aus den beigefügten Anlagen als PDF-Dateien heruntergeladen werden.
Die Bitte der Nürnberger Polizei: Tragen Sie zu einem Gelingen des Radrennens bei, indem Sie die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Insbesondere mit der U-Bahn erreichen Sie die Altstadt problemlos.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Bert Rauenbusch/hu
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