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Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen

POL-LG: ++ sicher.mobil.leben. ++ Polizei in der Region Nord-Ost-Niedersachsen kontrolliert ++ 971 Fahrzeuge kontrolliert; Ordnungsverstöße geahndet ++

POL-LG: ++ sicher.mobil.leben. ++ Polizei in der Region Nord-Ost-Niedersachsen kontrolliert ++ 971 Fahrzeuge kontrolliert; Ordnungsverstöße geahndet ++
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Lüneburg (ots)

++ sicher.mobil.leben. ++ Polizei in der Region Nord-Ost-Niedersachsen kontrolliert im Rahmen der Länderübergreifenden Verkehrssicherheitsaktion ++ 971 Fahrzeuge kontrolliert; Ordnungsverstöße geahndet ++

Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen

"Um die Sicherheit all derer, die regelmäßig auf zwei Rädern unterwegs sind, ging es am gestrigen Tage bei den Aktionen und Kontrollen der Polizei in der Region Nord-Ost-Niedersachsen (Landkreise Lüneburg, Lüchow-Dannenberg und Uelzen). Wie auch in anderen Bereichen von Niedersachsen und anderen Bundesländern waren in unseren drei Landkreisen der Polizeiinspektion mehr als 50 Polizeibeamte unterwegs und im Einsatz ... und haben Radfahrende kontrolliert und beraten. Dabei war die Polizei an insgesamt 36 Orten präsent und kontrollierte insgesamt 971 Fahrzeuge; davon 760 Fahrräder, 99 Pedelecs, 20 E-Scooter und 91 Pkw.

Insgesamt ahndeten die Beamten 336 Ordnungsverstöße; davon 25 durch Kfz-Führer/Verantwortliche. Schwerpunkte bei den Radfahrern waren die falsche/Nichtbenutzung von Radwegen, Mängel an den Zweirädern und Ablenkung durch Kopfhörer und Handys.

Zusätzlich wurde durch themenrelevante Banner und Plakate auch bei Präventionsmaßnahmen auf die Thematik hingewiesen.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Wetter und die Corona-Beschränkungen (z.B. reduzierte Schulbetriebe) zu einem deutlich geringeren Fahrradverkehr, als normal üblich, geführt haben.

Hintergrund:

In ganz Niedersachsen liefen und laufen diese Woche umfangreiche Maßnahmen zum Thema Verkehrssicherheit. Im Fokus stehen dabei insbesondere Radfahrende. Hintergrund ist die länderübergreifende Aktion sicher.mobil.leben. mit dem Thema "Radfahrende im Blick". Niedersächsische Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte waren dabei insbesondere am 05.05.21 bis in den späten Abend hinein auf den Straßen zwischen dem Harz, der holländischen Grenze und der Nordsee im Einsatz.

Der Niedersächsische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, sagt: "Niedersachsen ist durch die vielen attraktiven touristischen Ziele und hervorragend ausgebauten Strecken ein echtes Mekka für Radler. Bei den Kontrollen geht es uns vor allem um die Sicherheit all derer, die regelmäßig - auf dem Weg zur Arbeit oder zur Schule - auf zwei Rädern unterwegs sind. Nicht zuletzt der E-Bike-Boom hat dafür gesorgt, dass immer mehr Menschen auf Rädern immer schneller unterwegs sind. Leider zeigt die Entwicklung der Verkehrsunfallstatistik, wie wichtig es ist, alle Verkehrsteilnehmerinnen und -nehmer weiter und immer wieder auf die Gefahren hinzuweisen, denen gerade Radfahrenden auf E-Bikes und Pedelecs durch ihre Geschwindigkeiten ausgesetzt sind.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Lüneburg
Pressestelle
Kai Richter
Telefon: 04131/8306-2324 o. Mobil 01520 9348855
E-Mail: pressestelle@pi-lg.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdlg/lueneburg/

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