POL-SZ: Pressemitteilung des Polizeikommissariats Wolfenbüttel vom Samstag, 29. September 2018:
Wolfenbüttel (ots)
Sachbeschädigung Wolfenbüttel, Lindener Straße Sa., 29.09.2018, gegen 02:30 Uhr Unbekannte Täter entwendeten einen Stapel Zeitungen, welcher für die Auslieferung deponiert war. Auf dem Gehweg der Lindener Straße ist der Zeitungsstapel angezündet worden und die Täter verschwanden unerkannt in unbekannte Richtung. Strafanzeige gegen Unbekannt gefertigt.
Trunkenheit im Verkehr Wolfenbüttel, Neuer Weg Fr., 28.09.2018, 18:20 Uhr Im Rahmen einer Verkehrskontrolle wurde ein 35-Jähriger Wolfenbütteler kontrolliert. Dabei wurde festgestellt, dass er unter dem Einfluss alkoholischer Mittel stand. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,99 Promille. Die Weiterfahrt ist untersagt worden. Der Führerschein des Fahrzeugführers wurde vor Ort beschlagnahmt und eine Blutprobe entnommen. Eine Strafanzeige wurde gefertigt.
Börßum, Hauptstraße Fr., 28.09.2018, 22:40 Uhr Im Rahmen einer Verkehrskontrolle ist ein 22-Jähriger Börßumer kontrolliert worden. Hierbei ist die Fahrt unter der Wirkung von Marihuana festgestellt worden. Die Weiterfahrt ist untersagt worden. Weiterhin ist eine Blutprobe entnommen worden. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet.
Verkehrsunfall Schladen, L511 / B82 Fr., 28.09.2018, 18:45 Uhr Zwischen Isingerode und Schladen kam es auf der L511 im Bereich der Einmündung zur B82 zu einem Verkehrsunfall. Hierbei wollte eine 55-Jährige mit ihrem VW Tiguan von der L511 nach links auf die B82 in Richtung Schladen einbiegen und übersah den bevorrechtigten 34-Jährigen Skoda-Fahrer aus Osterwieck. Durch den Zusammenstoß sind beide Fahrzeugführer leicht verletzt worden. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.
Hilflose Person Wolfenbüttel, Wallstraße Fr., 28.09.2018, 10:00 Uhr Bei einer 25-Jährigen hilflosen Person ist während der Hilfsmaßnahmen eine Schreckschusspistole aufgefunden worden. Der Besitzer ist jedoch im Besitz eines erforderlichen sog. Kleinen Waffenscheins und konnte diesen vorzeigen. Für die Dauer der Untersuchung ist die Schreckschusswaffe durch die Polizeibeamten verwahrt worden und konnte im Anschluss wieder ausgehändigt werden.
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