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Polizeipräsidium Nordhessen - Kassel

POL-KS: Versammlung "Sternfahrt mit Traktoren zum Regierungspräsidium Kassel" inzwischen beendet

Kassel (ots)

Nordhessen: Am heutigen Mittwoch fand in Nordhessen eine Versammlung mit dem Motto "Sternfahrt mit Traktoren zum Regierungspräsidium Kassel" statt. Diese war im Vorfeld bei der zuständigen Versammlungsbehörde als Aufzug mit erwarteten 500 Fahrzeugen von sechs verschiedenen Orten aus bis zum Regierungspräsidium Kassel mit dortiger Abschlusskundgebung angezeigt worden. Beginnend ab 8.30 Uhr setzten sich von den verschiedenen Orten (Wabern, Fuldabrück, Kaufungen, Vellmar, Wolfhagen, Hofgeismar) aus insgesamt etwa 900 Fahrzeuge, überwiegend Traktoren, in Richtung Kassel in Bewegung. Während der Anfahrt kam es auf den Strecken zu den erwarteten Verkehrsbehinderungen. Im Innenstadtbereich war die Frankfurter Straße und der Steinweg, zwischen Fünffensterstraße und Altmarkt-Kreuzung, durch die Polizei wegen der Versammlung und zum Abstellen der teilnehmenden Fahrzeuge gesperrt worden. Aufgrund der größeren Teilnehmerzahlen war es zudem erforderlich, dass Einsatzkräfte die Weserstraße ab dem Altmarkt in Richtung Katzensprung sowie zwei Fahrstreifen der Frankfurter Straße am Weinberg in Richtung Innenstadt sperrten. So konnten alle 900 Fahrzeuge im Umfeld der Abschlusskundgebung abgestellt werden. Dies verlief problemlos, Rettungswege wurden gemäß den Auflagen der Versammlungsbehörde freigehalten.

Die Kundgebung vor dem Regierungspräsidium Kassel, an der in der Spitze etwa 1.700 Menschen teilnahmen, verlief in der Zeit von 11.30 bis 12.30 Uhr ebenfalls ohne Störungen sowie auch die inzwischen abgeschlossene Abreise der teilnehmenden Traktoren.

Die Bevölkerung hatte sich im Vorfeld offenbar gut über die bevorstehenden Proteste informiert und entsprechend darauf eingestellt, sodass im Stadtgebiet Kassel heute nur ein vergleichsweise mäßiges Verkehrsaufkommen zu verzeichnen war. Dieser Umstand sowie das polizeiliche Einsatzkonzept trugen dazu bei, dass es über die erwarteten Verkehrsbehinderungen hinaus nicht zu außergewöhnlichen Störungen kam.

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Matthias Mänz
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