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POL-ME: Gemeinsame Pressemeldung von Staatsanwaltschaft Düsseldorf und Kreispolizeibehörde Mettmann: 29-jähriger Osteuropäer außer Lebensgefahr - Tatverdächtige ermittelt - Monheim am Rhein - 2107044

POL-ME: Gemeinsame Pressemeldung von Staatsanwaltschaft Düsseldorf und Kreispolizeibehörde Mettmann: 29-jähriger Osteuropäer außer Lebensgefahr - Tatverdächtige ermittelt - Monheim am Rhein - 2107044
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Mettmann (ots)

Wie die Staatsanwaltschaft Düsseldorf und die Kreispolizeibehörde Mettmann am Dienstag (6. Juli 2021) in einer gemeinsamen Pressemeldung berichtet hatten, war bereits am Sonntag (4. Juli 2021) ein 29 Jahre alter Mann aus Osteuropa in seinem Zimmer in einer Arbeiterwohnung in einem Mehrfamilienhaus im Berliner Viertel in Monheim am Rhein mit lebensgefährlichen Verletzungen aufgefunden worden (siehe dazu unsere Pressemeldung OTS 2107024 - Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/49614029.

Nach ersten Ermittlungen hatte die Staatsanwaltschaft Düsseldorf den Sachverhalt als ein versuchtes Tötungsdelikt klassifiziert. Eine Mordkommission unter Federführung der Düsseldorfer Kriminalpolizei hatte daher die Ermittlungen übernommen.

   - Aktuelle Fortschreibung -

Inzwischen konnte das Düsseldorfer Kriminalkommissariat 11 drei Tatverdächtige ermitteln. Bei ihnen handelt es sich um drei Männer aus Osteuropa im Alter von 25, 40 und 41 Jahren, die sich bereits am Samstagabend (3. Juli 2021) zu Besuch in der Wohnung aufgehalten haben sollen. Dort soll es nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen dann im Laufe des Abends zu einem Streit und einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen sein, in dessen Folge der 29-Jährige schwer verletzt wurde.

Erst am Sonntag (4. Juli 2021) wurde der 29-Jährige dann von zwei Mitbewohnern in seinem Zimmer aufgefunden. Die beiden Mitbewohner hatten dann die Rettungskräfte alarmiert, welche den Mann umgehend in ein Krankenhaus brachten, wo er notoperiert wurde.

Inzwischen ist der 29-Jährige laut Auskunft des Krankenhauses außer Lebensgefahr. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat die Tat mittlerweile als gefährliche Körperverletzung eingestuft. Die weiteren Ermittlungen, Vernehmungen und Befragungen der Kriminalpolizei dauern nach wie vor an.

Rückfragen von Medienvertretern/Journalisten bitte an:

Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann

Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028

E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de

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