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Polizei Mettmann

POL-ME: 2,6 Promille: Polizei zieht erheblich betrunkenen Autofahrer aus dem Verkehr - Langenfeld
Monheim - 2005060

POL-ME: 2,6 Promille: Polizei zieht erheblich betrunkenen Autofahrer aus dem Verkehr - Langenfeld / Monheim - 2005060
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Mettmann (ots)

Am Montag (11. Mai 2020) hat die Polizei Dank eines aufmerksamen Zeugen auf der Berghausener Straße zwischen Langenfeld und Monheim einen erheblich betrunkenen Autofahrer aus dem Verkehr gezogen und seinen Führerschein sichergestellt.

Das war passiert:

Gegen 18:15 Uhr meldete sich ein Zeuge telefonisch bei der Polizei. Der Mann war mit seinem Auto über die Berghausener Straße hinter einem schwarzen Mercedes hergefahren, der ihm wegen seiner extrem unsicheren Fahrweise aufgefallen war. So schilderte der Zeuge der Polizei, der Mercedes sei mehrfach Schlangenlinien gefahren und dabei in den Gegenverkehr geraten. Zudem habe er mehrere Sekunden lang an einer grünen Ampel gestoppt und dabei den Verkehr aufgehalten.

Aufgrund der guten Beschreibung des Zeugens konnten die Polizeibeamten den Mercedes tatsächlich kurz darauf in fahrenderweise auf der Berghausener Straße in Fahrtrichtung Monheim antreffen. An der Kreuzung mit der Karl-Benz-Straße konnten sie den Fahrer zum Anhalten bewegen und anschließend die Verkehrskontrolle durchführen.

Dabei stellten die Polizeibeamten fest, dass der 42-jährige Monheimer augenscheinlich unter erheblichem Alkoholeinfluss stand. Als sie ihn daraufhin baten, zwecks Atemalkoholtest auszusteigen, torkelte der Mann über die Straße. Der anschließend durchgeführte Atemalkoholtest ergab einen Wert von rund 2,6 Promille (1,3 mg/l).

Die Konsequenzen für den volltrunkenen Monheimer:

Obwohl sich der Mann reumütig zeigte und sich gleich mehrfach für sein Verhalten entschuldigte, musste er mit zur Polizeiwache, wo sein Führerschein sichergestellt wurde. Zudem wurde hier die ärztliche Entnahme einer Blutprobe zur beweissicheren Feststellung seines Alkoholkonsums angeordnet und durchgeführt. Gegen ihn wurde zudem ein Strafverfahren eingeleitet.

Rückfragen von Medienvertretern/Journalisten bitte an:

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