Alle Meldungen
Folgen
Keine Meldung von Polizeipräsidium Trier mehr verpassen.

Polizeipräsidium Trier

POL-PPTR: Unbekannte versuchen, in Imbiss einzubrechen

Trier (ots)

Am frühen Mittwochmorgen, 20. Juni, gegen 3:30 Uhr versuchten bisher unbekannte Täter, in einen Imbiss in der Tessenowstraße in Trier einzubrechen. Ein Anwohner beobachtete zwei schwarz gekleidete schmächtige Männer, die sich mit Hilfe eines Brecheisens an der rückwärtigen Eingangstür des Imbisses zu schaffen machten. Nachdem das Aufbrechen der Tür misslang, flüchteten die Täter mit einem blauen PKW, älteres Baujahr mit Fließheck, in Richtung Innenstadt. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen im Zusammenhang mit dem Einbruchsversuch gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Trier, Telefon 0651/9779-2257 oder -2290, E-Mail: kdtrier.k5@polizei.rlp.de, in Verbindung zu setzen.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Trier

Telefon: 0651-9779-0
E-Mail: pptrier.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pp.trier

Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

Original-Content von: Polizeipräsidium Trier, übermittelt durch news aktuell

Weitere Meldungen: Polizeipräsidium Trier
Weitere Meldungen: Polizeipräsidium Trier
  • 21.06.2018 – 12:26

    POL-PPTR: Polizeilicher Schusswaffengebrauch

    Prüm (ots) - Alarmiert durch einen Anruf aus einem Supermarkt in der Bahnhofstraße, fuhr eine Streife der Polizeiinspektion Prüm das Geschäft gegen 10.15 Uhr an. Mit der Polizei konfrontiert eskalierte die Situation auf einem nahegelegenen Parkplatz. Nach ersten Informationen wurde ein eingesetzter Polizeibeamter in Laufe des Geschehens verletzt und es kam zu einem polizeilichen Schusswaffeneinsatz. Hierdurch wurde ...

  • 21.06.2018 – 09:28

    POL-PPTR: Polizei warnt vor neuer Einbruchsmasche

    Region Trier (ots) - Eine neue Diebstahls- und Einbruchsmasche erreichte in den vergangenen Wochen die Region Trier. Dabei suchen die Täter wiederholt Seniorenheime und Einrichtungen des betreuten Wohnens in der Region auf. Die Täter nutzen den Umstand, dass die Einrichtungen frei zugänglich sind und ohne weitere Eingangskontrollen betreten werden können. Sie geben sich dort als Besucher aus und haben meist gut ...