Alle Meldungen
Folgen
Keine Meldung von Polizeipräsidium Westpfalz mehr verpassen.

Polizeipräsidium Westpfalz

POL-PPWP: Wegen Demo Verkehrsbeeinträchtigungen erwartet

Kaiserslautern (ots)

Anlässlich einer angemeldeten Kundgebung mit anschließender Rundfahrt durch die Barbarossastadt erwartet die Polizei am Samstag Verkehrsbeeinträchtigungen im Stadtgebiet.

Unter dem Motto "Ohne Handwerk keine Zukunft" findet ab 12 Uhr eine Versammlung auf dem Messeplatz statt. Der Anmelder erwartet etwa 300 bis 500 Teilnehmende. Nach der Auftaktkundgebung soll ab 13 Uhr ein Aufzug mit Kraftfahrzeugen durch die Stadt erfolgen. Es wird erwartet, dass circa 200 bis 300 Traktoren, Lastwagen und Personenwagen an der Fahrt teilnehmen. Gegen 15 Uhr soll die Versammlung auf dem Messeplatz enden.

Aus Rockenhausen wird zuvor ein Aufzug von etwa 50 Fahrzeugen erwartet. Das Motto dieser Kundgebung lautet: "Rettet den Mittelstand". Die Teilnehmenden wollen nach Kaiserslautern an den Messeplatz fahren.

Die etwa sechs Kilometer lange Strecke durch Kaiserslautern führt vom Messeplatz über den Hilgardring in Richtung Mainzer Straße, über die Ludwigstraße und Maxstraße zum Pfaffplatz, von dort über die Rudolf-Breitscheid-Straße, Logenstraße, Eisenbahnstraße, Karl-Marx-Straße, Fischerstraße und den Barbarossaring zurück zum Messeplatz.

Die Aufzugsteilnehmenden aus Rockenhausen werden über Dannenfels nach Dreisen und dann über die Landstraße 401 über Langmeil, Wartenberg-Rohrbach und Mehlingen nach Kaiserslautern fahren.

Die Polizei wird an diesem Tag im Einsatz sein, um unter anderem einen ordnungsgemäßen Versammlungsverlauf zu gewährleisten. Wir ermöglichen den Demonstranten ihr Grundrecht auf friedliche Versammlung und Meinungsäußerung auszuüben und Überwachen gleichzeitig die Einhaltung der gesetzten Auflagen und Grenzen der Versammlungen. Die Polizei wird bemüht sein, die Einschränkungen für den Verkehr so gering wie möglich zu halten. Beachten Sie eventuell geänderte Straßenführungen und eingerichtete Straßensperrungen und folgen Sie den Weisungen der Einsatzkräfte. Überall dort, wo der Verkehr stockt oder staut: Bilden Sie Rettungsgassen und vermeiden Sie das Zustellen von Kreuzungen und Einmündungen, damit Rettungsfahrzeuge, Feuerwehren und die Polizei ungehindert zu ihren Einsatzstellen und in die Krankenhäuser gelangen können. |erf

Kontaktdaten für Presseanfragen:

Polizeipräsidium Westpfalz
Pressestelle

Telefon: 0631 369-1080 oder -0
E-Mail: ppwestpfalz.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/westpfalz

Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

Original-Content von: Polizeipräsidium Westpfalz, übermittelt durch news aktuell

Weitere Meldungen: Polizeipräsidium Westpfalz
Weitere Meldungen: Polizeipräsidium Westpfalz
  • 21.03.2024 – 14:37

    POL-PPWP: Nissan beschädigt und abgehauen

    Kaiserslautern (ots) - In der Europaallee kam es am Mittwoch, 20. März, gegen 17:30 Uhr, zu einer Unfallflucht. Nach ersten Ermittlungen beschädigte ein unbekannter Fahrzeugführer beim Ein- oder Ausparken einen Nissan. Anschließend entfernte er sich unerlaubt von der Unfallstelle. Der ordnungsgemäß geparkte graue Kleinwwagen wurde durch den Rempler an der Stoßstange beschädigt. Die Polizei ermittelt und fragt: Wer ...

  • 21.03.2024 – 14:21

    POL-PPWP: Stoßstange gerammt und geflüchtet

    Kaiserslautern (ots) - Zu einer Verkehrsunfallflucht kam es am Mittwoch, 20. März, gegen 18.10 Uhr, in der Krimmstraße. Eine 62-Jährige parkte ihren VW Golf ordnungsgemäß am Straßenrand. Ein unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte im Vorbeifahren die vordere linke Stoßstange des Volkswagen. Anschließend entfernte er sich unerlaubt von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Die ...

  • 21.03.2024 – 11:21

    POL-PPWP: Mit knapp 2 Promille auf dem Rad unterwegs

    Kaiserslautern (ots) - Mit seinem Fahrrad fuhr ein 35-Jähriger am Mittwochabend, 20. März, vom Fackelrondell kommend in Richtung Fruchthallstraße. Eine Polizeistreife stoppte den Mann und kontrollierte ihn. Da die Beamten typisches Aufbruchswerkzeug im Rucksack des Fahrradfahrers fanden und er widersprüchliche Angaben zu der Herkunft des Zweirads machte, stellten die eingesetzten Kräfte den Drahtesel sicher. Zudem ...