POL-FR: Waldkirch: 62-Jähriger nach wie vor vermisst (2. Meldung)
Freiburg (ots)
LANDKREIS EMMENDINGEN
Nach wie vor vermisst wird der 62-jährige Günter Meyer aus Kollnau. Intensive Suchmaßnahmen führten bislang nicht zum Auffinden des Mannes, der zuletzt am Freitagabend gesehen wurde, und der sich möglicherweise in einer hilflosen Lage befinden könnte. Die intensive Suche wird weiter fortgesetzt. Wer den Vermissten seit Freitagabend gesehen hat oder Hinweise über den Verbleib oder den derzeitigen Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei unter Tel. 07681/40740 oder Tel. 07641/582-200 zu melden.
Hinweis für Medien: Als Anlage ist ein aktuelles Bild des Vermissten beigefügt. Bitte dieses Bild verwenden und das ursprünglich eingestellte Bild, falls möglich, aus den Veröffentlichungen herausnehmen!
(Bild: Polizei/privat)
wr
1. Meldung
Waldkirch-Kollnau:
Seit dem frühen Samstagmorgen versucht die Polizei Anhaltspunkte zum Verbleib eines 62-Jährigen Mannes aus Kollnau zu ermitteln. Von Günter Meyer fehlt seit dem frühen Freitagabend jedes Lebenszeichen. Möglicherweise befindet sich der Vermisste, der auf Medikamente angewiesen ist, in einer hilflosen Lage. Ermittlungsansätze führten Polizei und viele Helfer in den Bereich des Kohlenbachtals und Kandelwald. Dort suchte sie mit einem Polizeihund, einem Polizeihubschrauber und zahlreichen ehrenamtlichen Helfern den ganzen Samstagvormittag nach dem Vermissten. Bislang leider erfolglos. Der Vermisste ist etwa 180 cm groß und korpulent. Er hat schütteres Haar und dürfte mit einer Jeanshose und dunkelblauer Fleece-Jacke bekleidet sein. Vermutlich führt er einen orangefarbenen Rucksack mit sich.
Jeder Hinweis aus der Bevölkerung könnte helfen, weshalb Angehörige und Polizei um Anrufe in dieser Vermisstensache bitten. Telefon: 07681/4074-0 (24 Stunden!).
Die Polizei nutzt die Gelegenheit, sich für die kompetente und engagierte Unterstützung von Kräften des DRK, der DRK Ortsvereine, dem Bundesverband der Rettungshunde (BRH) mit 5 Suchhundeteams, der Bergwacht, der Feuerwehr und unzähliger weiterer Helfer zu bedanken, ohne die eine solch kräfteintensive Suchaktion kaum möglich wäre. Besonderer Dank gilt auch einem Anwohner, der sämtliche Rettungskräfte während des anstrengenden Sucheinsatzes selbstlos mit Kaffe versorgt hatte.
rb
Rückfragen bitte an:
Walter Roth
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