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Koschyk: Gegen das Vergessen sozialistischen Unrechts

Berlin (ots)

Zum 46. Jahrestag des Mauerbaus erklärt der
Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen 
Bundestag, Hartmut Koschyk:
Der Beginn des Mauerbaus am 13. August 1961 offenbart die 
menschenverachtende sozialistische Ideologie der SED. Mauer, 
Stacheldraht und Schießbefehl sind und bleiben Symbole des 
schändlichen und skrupellosen Unterdrückungsapparates der 
DDR-Diktatur, der Selbstentfaltung und Freiheitswillen mit 
verbrecherischen Methoden bekämpfte.
Die jetzt aus den Stasi-Unterlagen bekannt gewordene schriftliche 
Dienstanweisung, datiert auf den 1. Oktober 1973, auf Flüchtlinge zu 
schießen, führt uns erneut vor Augen, mit welcher Brutalität die 
Trennung eines Volkes erzwungen wurde.
Die Verantwortlichkeit für diese Verbrechen darf nicht in 
Vergessenheit geraten. Das schulden wir den Mauertoten und allen 
Opfern des SED-Regimes. Der heutige Gedenktag erinnert uns daran, wie
wichtig es ist, die Aufarbeitung der SED-Diktatur weiter 
voranzutreiben.
Dabei weisen wir auch auf die ungebrochene organisatorische 
Kontinuität der nie aufgelösten SED hin, die sich zunächst in der PDS
und heute in der "Linken" ideologisch fortsetzt. Der Ruf der "Linken"
nach "Freiheit durch Sozialismus" ist in Anbetracht der totalitären 
SED-Geschichte politisch besonders verantwortungslos.

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Kontakt:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
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Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427
Fax: 030 / 227 - 5 60 23

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