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Heinen: Krisenzentrum auch für Lebens- und Futtermittel gründen

Berlin (ots)

Zu den Folgen der Überschreitung von
Dioxinhöchstwerten in Futtermitteln in einem Thüringer
Mischfutterwerk erklärt die Verbraucherschutzbeauftragte der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ursula Heinen MdB:
Der jüngste Fall der Überschreitung von Dioxinhöchstwerten in
Futtermitteln zeigt leider sehr deutlich die Schwächen des
Warnsystems des Bundes und der Länder.
Während bei Tierseuchen geradezu vorbildlich über das Nationale
Krisenzentrum ein koordiniertes Vorgehen des Bundes und der Länder
und eine schnelle Gefahrenabwehr ermöglicht wird, fehlt eine solche
Möglichkeit bei Futter- und Lebensmitteln.
Sicher hätte die Warnung und Information der Öffentlichkeit und
die Sperrung betroffener Betriebe wesentlich zügiger erfolgen können,
wenn es ein entsprechendes Nationales Krisenzentrum gegeben hätte.
Die Bundesregierung ist aufgefordert, ein entsprechendes Konzept
in Abstimmung mit den Bundesländern und zuständigen Bundesämtern zu
entwickeln - vor allem auch unter Einbeziehung des ja gerade erst
gegründeten Bundesamtes für Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit.

Rückfragen bitte an:

CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de

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