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Ford-Werke AG hält an Zielsetzung für 2002 fest

Köln (ots)- Die Ford-Werke AG hat im ersten Halbjahr 2002 ihren
Pkw-Marktanteil in Deutschland noch einmal leicht auf 8,7 Prozent
gesteigert. Im Juni verzeichnete Ford, vor allem dank des Marktdebüts
des neuen Ford Fiesta, einen außergewöhnlich guten Anteil von 9,6
Prozent. Im gesamten Jahr 2001 lag der Marktanteil noch bei 8,1
Prozent. Vorstandsvorsitzender Rolf Zimmermann hob auf der
Hauptversammlung den erfolgreichen Produktionsanlauf der jüngsten
Modelle Ford Fiesta und Fusion heraus, die im neuen, flexiblen Kölner
Werk des Unternehmens gefertigt werden. Für den Fiesta liegen bereits
29.000 Aufträge für den deutschen Markt vor sowie knapp 3.000 für den
Fusion. Als einen weiteren Faktor nannte er den Ford Focus, dessen
Tagesproduktion im Werk Saarlouis vor kurzem noch einmal um rund 100
Einheiten auf noch nie erreichte 1.960 Fahrzeuge gesteigert wurde,
und der wie schon im Jahr 2000 auch 2001 der meistverkaufte Pkw der
Welt war.
Zimmermann kündigte noch für dieses Jahr die Präsentation des
neuen Kompakt-Transporters Transit Connect und für Anfang 2003 das
Debüt des Roadsters StreetKa an. "Damit hat Ford allein in den Jahren
2001 und 2002 bereits 26 Neuheiten präsentiert und ist damit dem vor
rund zwei Jahren angekündigten Ziel, innerhalb von fünf Jahren 45
neue Modelle und technische Neuerungen auf den Markt zu bringen,
bereits sehr nahe gekommen."
Um diese Erfolge der  Europäischen und Deutschen
Transformationsstrategie des Unternehmens auch in Zukunft zu sichern,
kündigte Zimmermann weitere Investitionen an. In seinem Werk in
Genk/Belgien wird Ford in den nächsten Jahren rund 900 Millionen Euro
investieren, um auch dort eine flexible Produktion und eine weitere
Qualitätsverbesserung zu erreichen. Auf Basis eines flexiblen
Produktionssystems können dort ab 2004 bis zu vier unterschiedliche
Modelle gefertigt werden.
Die jährliche Produktionskapazität soll im Dreischichtbetrieb auf
450.000 Einheiten gesteigert werden.
Da auch die Produktion der V6-Motoren für den amerikanischen Markt
in Köln, die im Jahr 2001 nach dem 11. September stark zurückgegangen
war, mit einer erwarteten Jahresproduktion von rund 530.000 Einheiten
wieder besser ausgelastet ist, erwartet Rolf Zimmermann, die für 2002
gesteckten Ziele erreichen zu können. "Ich bin sicher, Ford wird mit
den neuen Modellen und deren nachgewiesenen Qualitäten auch 2002
einer der Gewinner im deutschen Automobilmarkt sein. Dies bedeutet,
die Ford-Werke AG wird ein profitables Wachstum erzielen. Schließlich
gehe ich davon aus, dass wir trotz des enorm schwierigen
Marktumfeldes unser für 2002 anvisiertes Ziel einer schwarzen Zahl
erreichen können."
Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Erik Walner, 
Telefon: 0221/90-17507; 
email:  ewalner@ford.com

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