Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Landtagswahlen

Halle (ots)

Sollten sie eine Niederlage im christdemokratischen Stammland Baden-Württemberg zum Anlass nehmen, die immer weniger geliebte Kanzlerin loszuwerden? Aber wer käme dann? Röttgen, von der Leyen, de Maizière? Alles Merkelaner. Guttenberg ist nicht mehr im Bundestag. Und Neuwahlen in diesen Zeiten jagen noch dem wagemutigsten CDUler Angstschauer über den Rücken. Also: Augen zu und durch! So wird die Parole lauten, wenn am Sonntag der größte anzunehmende politische Unfall eintreten sollte: Regierungsverlust. Aber vielleicht wäre alles viel schlimmer, wenn Mappus durchkäme und Schwarz-Gelb das als Lizenz zum weiter Wenden und Wurschteln nähme.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 23.03.2011 – 19:39

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Awacs

    Halle (ots) - SPD und Grüne attackierten gestern Schwarz-Gelb, ohne darzulegen, was sie denn selbst tun würden. Sich raushalten oder Gaddafis Helfershelfer bombardieren? Nichts Genaues weiß man nicht. Es stimmt schon: Der Libyen-Einsatz ist unausgegoren und nicht zu Ende gedacht. Und es wirkt wenig überzeugend, zusätzliche Soldaten nach Afghanistan zu schicken, weil man sich in Nordafrika nicht die Finger schmutzig machen will. Die innenpolitische Kritik wäre dennoch ...

  • 22.03.2011 – 19:40

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Unionsfraktion

    Halle (ots) - In der Union gärt es - mal wieder. Und das aus gutem Grund. Viele Parlamentarier von CDU und CSU beschleicht mehr und mehr das Gefühl, von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nur noch zum Stillhalten gebraucht zu werden. Von der Aussetzung der Wehrpflicht über die Rettung des Euro und das Atom-Moratorium bis hin zum Libyen-Votum im Weltsicherheitsrat - die Entscheidungen fallen überall, nur nicht im Parlament. ...

  • 22.03.2011 – 19:37

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Atompolitik

    Halle (ots) - Ein "Rat der Weisen" kann durchaus ein angemessenes Gremium sein, um die gesellschaftliche Debatte repräsentativ zu bündeln. Ein reiner Abnickverein ist nicht zu befürchten. Die Kommissionäre werden ihren Ruf nicht aufs Spiel setzen wollen, bloß um einer angeschlagenen Regierung zu Diensten zu sein. Außerdem: Die Diskussion über Atomkraft wird seit Fukushima doch an jedem Frühstückstisch in diesem ...