Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: CSU-Ministerin Aigner sagt Nein zu Steuersenkungen

Düsseldorf (ots)

Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) sieht keinen Spielraum für umfangreiche Steuersenkungen. Die Spitzenpolitikerin warnte Anhänger der Unionsparteien zugleich vor zu viel Unzufriedenheit mit der großen Koalition. Im Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) sagte Aigner: "Unseren Wählern ist bewusst, dass die SPD nicht unser Wunschkoalitionspartner war. Andererseits wissen wir auch, dass es eine rechnerische Mehrheit von "Rot-Rot-Grün" im Bundestag gibt, die für die Wirtschaft bestimmt nicht besser wäre." Die Nachfolge-Favoritin von CSU-Chef und Ministerpräsident Horst Seehofer kritisierte massiv die Einkommens-Schere zwischen durchschnittlichen Arbeitnehmern und Vorständen von großen Aktiengesellschaften: "Es ist eindeutig nicht in Ordnung, wenn sich hier eine kleine Gruppe in Hinterzimmern Privilegien schafft. Deswegen benötigen wir bei der Festlegung von Managergehältern mehr Transparenz, indem künftig die Hautversammlung auf Vorschlag des Aufsichtsrates über die Vorstandsbezüge entscheidet.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 12.08.2014 – 00:00

    Rheinische Post: Kardinal Schönborn geißelt deutsche Sterbehilfe-Debatte

    Düsseldorf (ots) - Der Erzbischof von Wien, Christoph Kardinal Schönborn, hat mit scharfen Worten zur aktuellen deutschen Diskussion über Sterbehilfe Stellung genommen. In einem Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe), sagte Schönborn: "Über das absolute Nein zur aktiven Sterbehilfe darf es keine Debatte geben. Wir als ...

  • 12.08.2014 – 00:00

    Rheinische Post: Linken-Chefin Kipping fordert "politische Lohnoffensive"

    Düsseldorf (ots) - Linken-Chefin Katja Kipping hat eine "politische Lohnoffensive für alle Beschäftigten" gefordert. "Die Hälfte der Beschäftigten wird gar nicht mehr von Tarifverträgen erfasst", sagte Kipping der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Da brauchen wir auch eine politische Lohnoffensive. Wir sollten im Gesetz die Regel ...