Alle Storys
Folgen
Keine Story von Deutscher BundeswehrVerband (DBwV) mehr verpassen.

Deutscher BundeswehrVerband (DBwV)

Einladung an die Presse
Erhebliche Kürzungen beim Ruhegehalt geplant
10 000 Polizisten und Soldaten demonstrieren auf dem Gendarmenmarkt

Bonn/Berlin (ots)

Sehr geehrte Damen und Herren,
   liebe Kolleginnen und Kollegen,
Jetzt reicht es. Gerade haben Regierung und Parlament entschieden,
deutsche Soldaten in den Krieg zu schicken, da werden die sozialen
Rahmenbedingungen entscheidend verschlechtert. Als "Dank" für ihren
unermüdlichen Einsatz sollen Polizisten und Soldaten künftig
erhebliche Einbußen in Kauf nehmen, wenn sie in den Ruhestand gehen.
Polizistinnen, Polizisten, Soldatinnen und Soldaten demonstrieren
gegen die Pläne der Bundesregierung und werden den "Ausverkauf der
inneren und äußeren Sicherheit" sichtbar anprangern.
Nach den Auftaktveranstaltungen am 8. und 19. November in Berlin
und Nürnberg haben wir zu einer zentralen Protestaktion aufgerufen.
Termin: 26. November 2001
   Ort:    Gendarmenmarkt, Berlin
   Zeit:   11.00 bis 13.30 Uhr
Ab 11.55 Uhr werden Konrad Freiberg, GdP-Bundesvorsitzender und
Oberst Bernhard Gertz, Vorsitzender des BundeswehrVerbandes, die
gemeinsame Position deutlich machen.
Bitte teilen Sie uns unter Tel: 0228/3823-212, Fax: 0228/2823-219, 
E-Mail:  presse@dbwv.de oder Tel: 030/804703-30, Fax: 0228/804703-50 
mit, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechnen können.
Für den Zugang zum abgesperrten Tribünenbereich bitten wir Sie, Ihren
Presseausweis bereit zu halten.
Rückfragen:
Wilfried Stolze
Tel.-Nr. 030 / 8047 03 30
Jürgen Meinberg
Tel.-Nr. 0228 / 3823-212

Original-Content von: Deutscher BundeswehrVerband (DBwV), übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Deutscher BundeswehrVerband (DBwV)
Weitere Storys: Deutscher BundeswehrVerband (DBwV)