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Polizeipräsidium Frankfurt am Main

POL-F: 020428 - Pressemitteilung, Polizeipressestelle Frankfurt/M.

Frankfurt (ots)

020428 - 0487 Polizeipräsidium Köln bittet um
Mithilfe - Unbekannter  Toter in der Kölner Innenstadt gefunden.
In den Nachmittagsstunden des vergangenen Donnerstag fanden  
Spaziergänger in einem Gebüsch an der Rheinuferpromenade an der  
Straße Am Leystapel in der Kölner Innenstadt die Leiche eines 
Mannes.  Die bislang durchgeführten polizeilichen Ermittlungen 
führten nicht  zur Identifizierung des Toten. Er führte auch 
keinerlei persönliche  Papiere mit sich. Lediglich eine 
Bahnfahrkarte für die Strecke  Stuttgart-Frankfurt/M., gültig vom 
22.04.-25.04.2002 wurde bei ihm  gefunden.
Der Mann wird wie folgt beschrieben: 55 bis 70 Jahre alt, 175 cm 
groß, kräftige Gestalt, grauer Haarkranz  mit Stirnglatze und 
vollständige Zähne. Eine etwa 10 cm lange Narbe  an der rechten 
Leiste. Das letzte Glied des rechten Zeigefingers ist  verkrüppelt. 
Der Tote war mit einem beigefarbenen Wildlederblouson, einem  
schwarzen Pullunder, einem blau-weiß-karierten Hemd, einer grauen  
Cordhose sowie mit blauen Strümpfen und braunen Handschuhen  
bekleidet. Am rechten Handgelenk trug er eine Herrenarmbanduhr der 
Marke  "Atlanta" mit einem schwarzen Lederarmband.
Die Todesursache konnte bislang noch nicht geklärt werden. Ein  
Gewaltdelikt kann aber nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen  
ausgeschlossen werden.
Die Polizei fragt:
Ø Wer kennt den beschriebenen Mann ?. Ø Wer kann sonstige Angaben 
machen, die Identifizierung des Toten  führen ?.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Köln unter Telefon:  
0221/2290 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.(Karlheinz  
Wagner/ -8014).
020428 - 0488 Sachsenhausen: Schwere Verkehrsunfall - Fußgänger  
getötet, ein weiterer schwer verletzt.
Bei einem schweren Verkehrsunfall auf dem Deutschherrnufer in Höhe  
Speckweg/Mainwasenweg ist in den gestrigen Nachmittagsstunden ein 39 
 Jahre alter Fußgänger aus Köln getötet worden. Ein zweiter 
Fußgänger  im Alter von 44 Jahren aus Frankfurt/M. erlitt schwere 
Verletzungen.
Wie die ersten polizeilichen Ermittlungen ergaben, war gegen 16.50  
Uhr ein 44-jähriger Frankfurter mit einem Chrysler Jeep auf dem  
Deutscherrnufer stadtauswärts unterwegs. In Bereich der o.a.  
Örtlichkeit wollte er mehreren an der dortigen Ampel wartenden  
Fahrzeugen ausweichen und wechselte auf die linke Fahrspur. Dort  
kollidierte er unmittelbar darauf mit einem in gleicher Richtung  
fahrenden Opel, der von einem 32-jährigen Offenbacher gesteuert  
wurde. Durch die Wucht des Aufpralles kam der Opel von der Straße 
ab,  stieß zunächst gegen einen Ampelmast und erfasste kurze Zeit 
später  die beiden an einem Überweg wartenden Fußgänger. Dabei wurde 
der  39-Jährige sofort getötet. Der 44-jähriger Frankfurter  wurde 
mit schweren Verletzungen zur stationären Behandlung in ein  
Krankenhaus gebracht. Die beiden Autofahrer blieben unverletzt; sie  
mussten sich einer Blutentnahme unterziehen.
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurden beide Fahrzeuge  
beschlagnahmt. Das Deutschherrnufer war in der Zeit zwischen 17.10 
Uhr und 19.20 Uhr  voll gesperrt.(Karlheinz Wagner/ -8014).
020428 - 0489 Verkehrshinweise anlässlich des Straßenrennens "Rund 
um  den Henninger Turm".
Auch in diesem Jahr findet am 1. Mai das traditionelle  
Straßenradrennen "Rund um den Henninger-Turm" statt. Dieses  
sportliche Ereignis stellt nicht nur die Radathleten vor große  
Aufgaben, sondern auch der Veranstalter, das Ordnungsamt der Stadt  
Frankfurt/M. sowie die Polizei sind im besonderen Maße gefordert.  
So werden 30 Bedienstete der Ordnungsamtes sowie 365  
Polizeibeamtinnen und -beamte zur Begleitung der Rennfahrer und zur  
Sicherung der Strecke unterwegs sein. Die Sperrzeiten entlang der 
Strecke werden sich in diesem Jahr  verlängern, da vier Redrennen 
gefahren werden.
Zeitweise müssen die BAB-Abfahrten der A 66 - Anschlussstelle  
Hattersheim sowie an der A 648 die Anschlussstelle Rödelheim 
gesperrt  werden.
Um einen reibungslosen Verlauf der Veranstaltung zu gewährleisten  
empfiehlt die Polizei:
1. Für Fahrzeugführer, die sich auf der Rennstrecke im nicht  
abgesperrten Bereich bewegen:
Bei Annäherung eines Polizeifahrzeuges mit roten Flaggen und der 
Aufschrift "Radrennen"
Ø Am Fahrbahnrand anhalten, dort warten, bis nach dem Rennfeld ein  
weiteres Polizeifahrzeug mit grüner Flagge des Streckensperrung  
wieder aufhebt; Ø Den Weisungen der Polizeibeamten sowie den Ordnern 
des  Veranstalters folgen.
2. Für Zuschauer, insbesondere im Bereich Taunus:
Ø Fahrzeuge nicht am Fahrbahnrand abstellen, sondern Parkplätze  
nutzen und zum Besuch der Veranstaltung auch einen Fußweg in Kauf  
nehmen; Ø Für den Rennverlauf interessante Punkte sind auch mit 
öffentlichen  Verkehrsmitteln erreichbar.
3. Für Zuschauer am Rundkurs Darmstädter Landstraße:
Ø Auch hier empfiehlt die Polizei die Nutzung öffentlicher  
Verkehrsmittel, da im direkten Umfeld kein ausreichender Parkraum  
vorhanden ist. Ø Das etwa 800 m entfernte Parkhaus 
"Walter-Kolb-Straße" ist  geöffnet.
Am Tag dieser Radsportveranstaltung hat die Frankfurter Polizei ein  
Bürgertelefon eingerichtet:
Die entsprechenden Telefonnummern lauten: 0800/100 80 11 oder 
069/755  2002 oder 069/755 6464.(Karlheinz Wagner/ -8014).
Bereitschaft: Herr Wagner, Telefon 0177/2369778 oder 06107/3913.
ots-Originaltext: Pressestelle Polizei Frankfurt
Digitale Pressemappe im Internet: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=4970

Rückfragen bitte an:

Pressestelle Polizei Frankfurt

Pressestelle
Telefon:069-755-8044
Fax: 069-755-8019

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, übermittelt durch news aktuell

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