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Gemeinnützige Hertie-Stiftung

Hertie-Berlin-Studie 2009: Wie tickt die Hauptstadt?
Erste Bevölkerungsstudie über Berlin liefert repräsentative Daten über die Lebenswelten der deutschen Metropole

Ein Dokument

Frankfurt/Main (ots)

Berlin polarisiert. "Hauptstadt der Kultur", jubeln manche, "Hauptstadt von Hartz IV" höhnen andere. In Berlin bündeln sich die Chancen, aber auch die Risiken des ganzen Landes in besonderer Weise. In der jahrzehntelang geteilten Stadt prallen die Gegensätze ungebremst aufeinander: arm und reich, West und Ost, einheimisch und eingewandert, der Zukunft zugewandt und längst abgeschrieben. Wie lebt die Hauptstadt mit diesen Gegensätzen? Entsprechen die gängigen Ansichten über die Stadt der Realität?

Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung hat in einer groß angelegten Studie unter der Leitung des Sozialwissenschaftlers Klaus Hurrelmann und des Politologen Michael Zürn in Kooperation mit dem Stadtforscher Hartmut Häußermann die Bevölkerung der deutschen Hauptstadt nach ihrer Lebenslage und ihrem Lebensgefühl befragt. Das renommierte Umfrageinstitut TNS Infratest Sozialforschung hat die Daten erhoben. Einen besonderen Schwerpunkt setzt diese erste Stadtstudie neuen Typs auf die Lebenswelten von Migranten.

Die Hertie-Berlin-Studie erscheint am 19. November 2008 im Verlag Hoffmann und Campe. Wir möchten Ihnen die zentralen Ergebnisse der Hertie-Berlin-Studie bereits am Vortag vorstellen und laden Sie herzlich ein zur

Pressekonferenz

   am 18. November 2008 um 11:30 Uhr 
   in den Räumen der Hertie School of Governance, 
   Quartier 110, Friedrichstr. 180, 10117 Berlin

Ihre Ansprechpartner auf dem Podium:

   · Dr. Michael Endres, 
   Vorstandsvorsitzender der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung
   · Prof. Dr. Klaus Hurrelmann,
   Professor für Sozial- und Gesundheitswissenschaften an der
   Universität Bielefeld
   · Prof. Dr. Michael Zürn,
   Dean und Professor für Internationale Beziehungen an der Hertie
   School of Governance und Direktor der Abteilung "Transnationale
   Konflikte und Internationale Institutionen" am
   Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
   · Günter Berg,
   Geschäftsführer Hoffmann und Campe

Zusätzlich werden Ihnen auch die Autorinnen und Autoren der Studie für Rückfragen zur Verfügung stehen.

Bitte lassen Sie uns auf beigefügtem Antwortfax wissen, ob wir Sie bei der Pressekonferenz begrüßen dürfen - wir würden uns sehr darüber freuen.

Pressekontakt:

Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Dörte Florack, Leiterin
Information/Kommunikation,
Tel. 069/660 756-167, FlorackD@ghst.de, www.ghst.de

Original-Content von: Gemeinnützige Hertie-Stiftung, übermittelt durch news aktuell

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