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DIE ZEIT

Friedensnobelpreisträger Tutu zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010: "Ich hoffe, dass wir euch aufmischen"

Hamburg (ots)

Desmond Tutu, 74, Erzbischof von Kapstadt und
Friedensnobelpreisträger, träumt von "der großen weltweiten Familie,
zu der wir alle gehören". In der ZEIT sagt er: "Was heißt das denn:
eine Welt, eine globale Familie? Es heißt, dass es keine Außenseiter
gibt. Alle gehören dazu, Schwarze und Weiße, Reiche und Arme, Kluge
und weniger Kluge, Schöne und nicht so Schöne, Unversehrte und
Behinderte, Frauen und Männer, Schwule, Lesben und Heteros, einfach
alle, ohne Ausnahme. Und stellen Sie sich vor: Ich träume, dass sogar
Osama Bin Laden und George Bush Mitglieder unserer Familie sind! Der
israelische Premier Scharon und der palästinensische Präsident Abbas
auch! Merken Sie jetzt, wie radikal dieser Traum ist?"
Allerdings habe er auch noch einen kleinen Traum, der sich um
Fußball drehe: "Ich wünschte, wir hätten Deutschland neulich beim
Fußballländerspiel geschlagen. Aber ihr hattet ja diesen jungen
Burschen, der drei Tore schoss, wie hieß er doch gleich? Podolski,
richtig. Sehr gut. Sehr gut. Sehr gut. Aber ich hoffe, dass wir euch
aufmischen, wenn ihr zur Weltmeisterschaft 2010 nach Südafrika kommt.
Gott segne euch!"
Den kompletten Beitrag der ZEIT Nr. 1 vom 29. Dezember 2005 senden
wir Ihnen gerne zu.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558,
E-Mail:  bunse@zeit.de)

Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

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