Telekom verbessert Mobilfunk im Landkreis Spree-Neiße
Berlin, 25. August 2025
MEDIENINFORMATION
Telekom verbessert Mobilfunk im Landkreis Spree-Neiße
- Jetzt 79 Standorte im Landkreis Spree-Neiße - 99 % der Bevölkerung versorgt
- Notrufe und Warnungen an allen Standorten möglich
- Bessere Abdeckung entlang Bahnstrecke Brandenburg-Süd
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Im Landkreis Spree-Neiße ist der Mobilfunk jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür in den vergangenen vier Wochen einen Antennenstandort neu in Betrieb genommen. Damit hat sich die Flächenabdeckung mit mobilem Internet im Landkreis verbessert. Die Versorgung der Haushalte mit schnellem Mobilfunk steigt ebenfalls auf 99 Prozent. Der neu gebaute Mobilfunkstandort steht in Wiesengrund/Lukojce. Der Standort in Wiesengrund/Lukojce dient zudem der Versorgung entlang der Bahnstrecke Brandenburg-Süd. „Der Bedarf an Bandbreite nimmt ständig zu – rund 30 Prozent pro Jahr. Deshalb machen wir beim Mobilfunkausbau weiter Tempo“, sagt Georg von Wagner, Unternehmenssprecher Deutsche Telekom.
Status und Ausblick
Die Telekom betreibt im Landkreis Spree-Neiße jetzt 79 Standorte. In den kommenden drei Jahren sollen weitere zehn Standorte hinzukommen. Zusätzlich plant das Unternehmen, acht Mobilfunkstandorte mit LTE oder 5G zu erweitern. Hierbei ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder Eigentümern angewiesen, um Flächen für neue Standorte anmieten zu können. Vermieter erhalten dafür eine langfristige ortsübliche Miete. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Maststandort anbieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm wenden: www.dfmg.de/standortangebot. Die Deutsche Funkturm baut die Mobilfunkstandorte der Telekom.
Mit rund 36.000 Mobilfunkstandorten verfügt die Telekom über das beste Mobilfunknetz Deutschlands. Das bestätigen die aktuellen Testsiege in den Fachmagazinen Chip, connect, ComputerBild und Imtest.
Die Mobilfunkstandorte der Telekom im Kreis unterstützen die Notruftechnologie Advanced Mobile Location (AML) sowie das Warnsystem Cell Broadcast. Bei Notrufen an die 112 wird der Standort des Anrufers dank AML automatisch an die Rettungsleitstelle übermittelt. Cell Broadcast sendet Gefahrenmeldungen an Mobiltelefone in der betroffenen Funkzelle, beispielsweise bei Großbränden, Gasexplosionen oder Überschwemmungen.
Weitere Informationen
Wer mehr über die Verfügbarkeit von Mobilfunk in seinem Landkreis erfahren will, kann sich unter www.telekom.de/netzausbau informieren.
Deutsche Telekom AG Corporate Communications
Georg von Wagner, Unternehmenssprecher Tel.: 0171-2035730 E-Mail: georg.vonwagner@telekom.de Weitere Informationen für Medienvertreter*innen:
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