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Kraft statt Krämpfe - So wichtig ist ein ausgeglichener Magnesiumhaushalt für Sportler

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München (ots)

Anmoderationsvorschlag: Wir fühlen doch alle mit, wenn wir dabei zusehen müssen, wie ein Profi-Fußballer im Aus liegt und gegen einen Muskelkrampf kämpft: der unangenehme Schmerz, das Stechen im Bein und der harte Muskel - all das hat ja fast jeder schon mal beim Sport erlebt. Was dann hilft und was man dagegen tun kann, um die ekligen Krämpfe vielleicht komplett zu verhindern, weiß mein Kollege Mario Hattwig, hallo.

Sprecher: Vor allem bei Sportlern kommen die lästigen Krämpfe durch das Schwitzen - so entsteht ein Flüssigkeits- und Mineralstoffmangel, der dazu führt, dass übermäßig viel Magnesium verloren geht, weiß Sportmedizinerin und Ex-Profi-Sportlerin Stefanie Mollnhauer.

O-Ton 1 (Stefanie Mollnhauer, 11 Sek.): "Unsere Muskeln benötigen allerdings Magnesium um sich nach einer Anstrengung wieder zu entspannen. Liegt ein Mangel vor, führt das zu einem unkontrollierten und schmerzhaften Zusammenziehen der Muskulatur - dem Krampf."

Sprecher: Und wenn der bekannte Schmerz sich schon ankündigt, hilft nur eins: den Bewegungsablauf ändern und einen Gang runterschalten.

O-Ton 2 (Stefanie Mollnhauer, 24 Sek.): "Beispielsweise beim Joggen die Schrittfrequenz ändern oder über den ganzen Fuß abrollen. Beim Radeln würde ich in einen leichteren Gang schalten und die Trittfrequenz erhöhen. Ist der Krampf einmal da, hilft nur Anhalten und Dehnen der betroffenen Partie. Also, beispielsweise beim Wadenkrampf die Zehen in Richtung Nase ziehen. Danach so schnell wie möglich viel trinken, am besten ein elektrolythaltiges Getränk. Später dann wäre eine Massage super."

Sprecher: Denn egal, wie hoch die Ziele sind und wie ambitioniert der Trainigsplan aussieht:

O-Ton 3 (Stefanie Mollnhauer, 23 Sek.): "Ohne Erholungsphasen, in denen man unter anderem auch die Magnesiumspeicher wieder auffüllt, wird man immer krampfanfälliger. Mit etwas Pech führt das sogar zu einer Zerrung oder einem Muskelfaserriss. Dann ist nämlich erst mal ganz Schluss mit Training. Also: Trainingsverhalten überprüfen, Pensum und Intensität variieren, regelmäßig dehnen, Pausentage einplanen und vorbeugend den Magnesium-Haushalt ausgleichen."

Sprecher: Das kann man zum Einen über die Ernährung erreichen - Bitterschokolade und Nüsse sind zum Beispiel echte Magnesiumbomben...

O-Ton 4 (Stefanie Mollnhauer, 31 Sek.): "Hat man allerdings regelmäßig Krämpfe, weist das schon auf einen echten Mangel hin und da hilft nur gleichmäßige Magnesiumzufuhr. Am besten eignet sich ein Magnesiumcitrat. Das kommt übrigens auch im Körper vor und wird deshalb sehr gut aufgenommen. Empfehlenswert wäre hier zum Beispiel Magnesium Diasporal 300 mg aus der Apotheke. Und noch ein Tipp für Sportler: am besten nicht direkt vor dem Training, sondern lieber über den Tag verteilt einnehmen oder auch danach."

Abmoderationsvorschlag: Sie haben auch öfters mal mit Wadenkrämpfen zu kämpfen, und wollen endlich was dagegen tun? Mehr Infos und Tipps zum Thema finden Sie im Netz unter Diasporal.de

Pressekontakt:

WEDOpress GmbH
Angelika Lemp
Mail:angelika.lemp@wedopress.de
Tel.:06196/9519968

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