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CDU/CSU - Bundestagsfraktion

Klaeden: SPD-Portal wirbt weiter für Linksextremisten

Berlin (ots)

Der Parlamentarische Geschäftsführer der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eckart von Klaeden MdB, erklärt zu der
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu der Schirmherrschaft von Ute Vogt über
den „Blick nach Rechts“:
Trotz der Parlamentarischen Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
und trotz der Medienberichterstattung präsentiert das SPD-eigene
Internetportal „Blick nach Rechts“ auch weiterhin unter der Rubrik
„Öffentlichkeitsarbeit“ die „Vereinigung der Verfolgten des
Naziregimes, Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“, die beim
Bundesverfassungsschutz unter Beobachtung steht. Die Schirmherrin des
Internetportals Ute Vogt, Parlamentarische Staatssekretärin im BMI,
hält damit auch weiterhin an der unheiligen Allianz mit Linksaußen
fest. Diese Vereinigung arbeitet laut Verfassungsschutzbericht der
Bundesregierung 2003 mit gewaltbereiten Linksextremisten zusammen.
Es besteht somit weiterer Aufklärungsbedarf, zumal dieses
Internetportal mit insgesamt 56.000 DM des BMI gefördert wurde.
Hierzu werden die Abgeordneten Siegfried Kauder und Gunther Krichbaum
in der Fragestunde am Mittwoch, dem 27.10.2004, folgende Fragen
stellen:
Warum hält der Bundesminister des Innern die Schirmherrschaft von
Ute Vogt über den im SPD-Eigentum stehenden Informationsdienst „Blick
nach Rechts“ für vereinbar mit dem Amt der Parlamentarischen
Staatssekretärin beim Bundesminister des Innern, obwohl dieses
Internetportal bis heute die vom Verfassungsschutz dem
linksextremistischen Spektrum zugerechnete „Vereinigung der
Verfolgten des Naziregimes, Bund der Antifaschistinnen und
Antifaschisten“ präsentiert?
Seit wann ist dem Bundesminister des Innern bekannt, dass unter
der Schirmherrschaft von Ute Vogt der „Blick nach Rechts“ die
„Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, Bund der
Antifaschistinnen und Antifaschisten“ präsentiert, und was hat er
veranlasst?
Hält Bundeskanzler Gerhard Schröder es mit seinem Aufruf
„Wegschauen ist nicht mehr erlaubt. Wir brauchen einen Aufstand der
Anständigen“ für vereinbar, dass Ute Vogt als Schirmherrin des „Blick
nach Rechts“ unter dem Vorwand der Bekämpfung des Rechtsextremismus
die Präsentation der vom Verfassungsschutz dem linksextremistischen
Spektrum zugeordneten „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes,
Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“ auf diesem
Internetportal duldet?
Die Kleine Anfrage, die Antwort der Bundesregierung, ein Auszug
aus dem Verfassungsschutzbericht des Bundes 2003 und des „Blick nach
Rechts“ sind im Internet unter www.cducsu.de, „Initiativen“
eingestellt.
ots-Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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