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Fischer: Wann zieht Bundeskanzler Schröder endlich die Reißleine in Sachen Maut?

Berlin (ots)

Zu den heute bekannt gewordenen personellen
Konsequenzen bei Toll Collect erklärt der verkehrspolitische Sprecher
der CDU/CSU- Bundestagsfraktion, Dirk Fischer MdB:
Respekt: Die Industrie hat die erforderlichen personellen
Konsequenzen aus dem Mautdesaster gezogen.
Nun ist Bundeskanzler Schröder am Zuge, denn sein Bundesminister
Stolpe trägt die volle politische Verantwortung für das Mautdesaster
in Deutschland.
Das politische Wirken Stolpes in Sachen Maut ist geprägt durch
Missmanagement, Vereinbarungen zu Lasten des Steuerzahlers,
mangelndes Controlling gegenüber der Industrie sowie massive Fehler
im Umgang mit Brüssel.
Dies reiht sich ein in eine Kette von Misserfolgen im Umgang mit
Großprojekten, die er in der Vergangenheit als brandenburgischer
Ministerpräsident förmlich in den märkischen Sand gesetzt hat.
Die Folgen aus dem Mautdesaster sind für den Bundeshaushalt
katastrophal, denn bei einer Verschiebung bis zum 01.03.2004 gehen
der Finanzierung der Infrastruktur von Straße und Schiene schnell
über 1,1 Mrd. Euro verloren. Dadurch sind die im Bundeshaushalt
aufgeführten 39 Straßenbauprojekte massiv gefährdet. Ausweislich des
Bundeshaushalts sollen gerade diese Projekte durch das Mautaufkommen
finanziert werden.
Ich fordere den Bundeskanzler auf, nun endlich die personellen
Konsequenzen in seinem Kabinett zu ziehen und Minister Stolpe aus dem
Amt zu entlassen.
ots-Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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