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CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Eichhorn: Kinder vor Armut schützen heißt Union wählen

Berlin (ots)

Anlässlich des Weltkindertages am 20. September
2002 erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Familie, Senioren,
Frauen und Jugend der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria Eichhorn MdB:
Zentrale Aufgabe der Familienpolitik ist es, Kinder aus der
Sozialhilfebedürftigkeit zu führen. Dies ist Rot-Grün gründlich
misslungen, denn derzeit ist mehr als ein Drittel der
Sozialhilfeempfänger jünger als 18 Jahre.
Die Union wird in den nächsten Jahren mit dem Familiengeld dafür
sorgen, dass kein Kind mehr sozialhilfebedürftig ist. Die rot-grüne
Familienpolitik ist dagegen ein Auslaufmodell, denn mit der
Streichung des Haushaltsfreibetrages werden Alleinerziehende und ihre
Kinder in die Armut getrieben. Dieses Armutsrisiko betrifft
inzwischen jedes fünfte Kind in Deutschland. Die Anhebung des
Kindergeldes galt nur für erste und zweite Kinder. Aber gerade
Mehrkindfamilien müssen den Gürtel oft sehr eng schnallen, da mit
drei und mehr Kindern die Erwerbstätigkeit beider Eltern nahezu
ausgeschlossen und das Armutsrisiko erheblich größer ist.
Das Familiengeld schafft Wahlfreiheit. Es ermöglicht den Eltern,
dass sie sich frei entscheiden können, ob sie wegen der Kinder auf
Erwerbstätigkeit verzichten oder Beruf und Familie vereinbaren
wollen. CDU und CSU ist die Förderung der Familien gerade auch in den
ersten Lebensjahren besonders wichtig, um Eltern eine echte
Wahlfreiheit zu ermöglichen. Deshalb wird das Familiengeld 600 Euro
für jedes Kind unter drei Jahren, 300 Euro für Kinder von drei bis
unter 18 Jahren und 150 Euro für Kinder ab 18 Jahren betragen.
Die Union wird das bisherige Kindergeld und Erziehungsgeld
stufenweise ab 2004 durch ein "neues" Familiengeld ersetzen. Es ist
steuer- und abgabenfrei und wird unabhängig vom Umfang der
Erwerbsarbeit und von der Höhe des Familieneinkommens gezahlt.
Bereits ab 2003 werden wir für die steuerliche Berücksichtigung
von Kinderbetreuungskosten zwischen 1000 und 5000 Euro pro Kind
jährlich sorgen.

Rückfragen bitte an:

CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de

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