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Fischbach: Reform der Jobcenter wird nicht zu Lasten der Betroffenen gehen

Berlin (ots)

Zu der heute veröffentlichten IAB-Studie "Fünf
Jahre Hartz IV" erklärt die Stellvertretende Vorsitzende für Arbeit 
und Soziales der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach MdB:
Seit fünf Jahren werden Empfänger der Sozial- und 
Arbeitslosenhilfe gemeinsam durch die Jobcenter, d. h. Bundesagentur 
für Arbeit (BA) und Kommunen, betreut. Hartz-IV-Empfänger werden 
seitdem bei ihrer Arbeitssuche durch diese Jobcenter unterstützt.
Trotz der Wirtschaftskrise ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen 
bislang nur gering gestiegen. In den vergangenen Jahren war es zudem 
gelungen, die Langzeitarbeitslosigkeit abzubauen. Diese Trends 
zeigen, dass die Zusammenlegung von Sozial- und Arbeitslosenhilfe ein
Erfolg war und ist.
Das Bundesverfassungsgericht hat im Dezember 2007 die Organisation
der Jobcenter für grundgesetzwidrig erklärt. Dieses Urteil gilt es 
umzusetzen. Künftig müssen die Partner der Jobcenter, Kommune und BA,
getrennt voneinander die Betreuung und Vermittlung der Arbeitslosen 
übernehmen.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird sich im Zuge der 
Neuorganisation der Jobcenter dafür einsetzen, dass die Unterstützung
der Arbeitssuchenden weiterhin unter einem Dach möglich ist und die 
Kommunen ihre lokale Kompetenz bei der Vermittlung der Erwerbslosen 
einbringen können.

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de

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