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Götz: Feuerwehren brauchen mehr Fahrer

Berlin (ots)

Zu der Diskussion über die Schaffung einer
Ausnahmeregelung für Fahrerlaubnisse von Angehörigen der Feuerwehren,
des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes 
(Bundesratsdrucksache 602/08), erklärt der kommunalpolitische 
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz MdB:
Um die Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehren in den 
Städten und Gemeinden flächendeckend und dauerhaft sichern zu können,
ist eine Sonderregelung in der Fahrerlaubnisverordnung notwendig. Wir
brauchen eine ausreichende Rechtsgrundlage, damit Angehörige der 
Freiwilligen Feuerwehren an ihren Feuerwehrfahrzeugen üben und 
Einsätze erfolgreich meistern können.
Vor allem jüngere Mitglieder der ehrenamtlichen Kräfte verfügen 
meist nur über den neuen Führerschein der Klasse B. Die meisten 
Tragkraftspritzenfahrzeuge sind jedoch schwerer als 3,5 t; das heißt 
insbesondere Nachwuchskräfte können deshalb nicht als mögliche 
Einsatzfahrer herangezogen werden. Fahrer mit altem Führerschein 
werden immer weniger. Mit dem altersbedingten Personalwechsel ist 
daher langfristig die Einsatzbereitschaft bei den technischen 
Hilfsdiensten und insbesondere bei den Freiwilligen Feuerwehren 
gefährdet. Deshalb besteht politischer Handlungsbedarf.
Die bayrische Bundesrats-Initiative, in Deutschland eine 
Sonderregelung für Fahrzeuge der Rettungsdienste zuzulassen, muss 
aufgegriffen werden.

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
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