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"Überlebt Volkswagen?" fragt "ZDFzoom" im Anschluss an die Fußball-Champions-League-Übertragung aus Wolfsburg (FOTO)

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Mainz (ots)

Es wird eng für VW: Seitdem der Abgas-Skandal publiziert wurde, wollen viele den Konzern finanziell bluten sehen. Und auch wenn Volkswagen reich ist - die bisher genannten Forderungen in Milliardenhöhe sind in der Geschichte einzigartig. Gleich im Anschluss an die UEFA Champions-League-Übertragung aus Wolfsburg im ZDF fragt am Mittwoch, 6. April 2016, 23.15 Uhr, "ZDFzoom: Überlebt Volkswagen?".

Wenige Tage nach den ersten Meldungen von manipulierten Abgaswerten sprach der neue VW-Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Dieter Pötsch von einer "existenzbedrohenden Krise". Wenn die Strafen in den USA ausufern, hieß es aus Wolfsburg, werde es den Konzern in dieser Form nicht mehr geben. Jetzt wird geklagt - und zwar nicht nur in den USA, sondern auch in Europa und dem Rest der Welt.

Volkswagen ist nicht nur Deutschlands größtes Unternehmen mit weltweit fast 600000 Beschäftigten. Es ranken sich auch zahlreiche Mythen und Legenden um den Konzern: Bei Millionen Deutschen gehört ein Käfer, Bulli oder Golf zur Familiengeschichte. Viele können sich kaum vorstellen, dass dieses Unternehmen ins Wanken gerät - nicht die Beschäftigten, deren Existenzen vom Konzern abhängen, nicht die Kunden, von denen viele VW treu bleiben, und auch nicht die vielen anderen, denen der Satz geläufig ist: "Wenn Volkswagen hustet, hat Deutschland die Grippe."

Volkswagen selbst verabreicht sich nun reichlich Medizin. VW-Chef Matthias Müller will den Konzern radikal umkrempeln für die mobile Welt von Morgen, für das Zeitalter der Elektromobilität, des autonomen Fahrens und der Digitalisierung. Eine neue Unternehmenskultur soll verhindern, dass sich Skandale wiederholen. Ein halbes Jahr nach "Diesel-Gate" haben die "ZDFzoom"-Reporter Peter Ruppert, Jo Schück und Michael Strompen die offiziellen Verlautbarungen auf ihre Substanz abgeklopft, bei Mitarbeitern und Managern, Insidern und Kunden, Experten und Politikern. Die einen glauben an den Konzern, andere glauben eher an ein Scheitern, des einstigen Vorzeigeunternehmens, das den Neuanfang will.

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Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 - 70-16100 und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzoom

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