Alle Storys
Folgen
Keine Story von CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH mehr verpassen.

CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH

Paul Newman spricht über die Folgen von Erektionsstörungen / Weltweite Umfrage zeigt: Männer wollen beim Sex nicht planen müssen

Wien, Österreich (ots)

Eine weltweite Studie an über 5.000
Männern hat es bestätigt: Erektionsstörungen, auch als Erektile
Dysfunktion (ED) bezeichnet, wirken sich negativ auf Psyche und
Partnerschaft aus. "ED zerstört das Selbstwertgefühl eines Mannes und
kann Familienleben zerbrechen. Die Auswirkungen reichen sogar bis ins
Arbeitsleben", so Hollywood-Legende Paul Newman jetzt auf dem
Weltkongress für Männergesundheit in Wien. Die Umfrage hat weiter
gezeigt, was Männer mit Erektionsstörungen wünschen: ein normales
Sexleben wie früher, selbstbestimmt und ohne Planungszwang durch die
Behandlung.
Eingeschränktes Liebesleben unter heutiger Therapie
Bereits seit einigen Jahren gibt es Behandlungsmöglichkeiten gegen
Erektionsstörungen. Allen diesen Therapien ist gemeinsam, dass
Anwendung und Sexualität zeitlich eng verbunden sein müssen. Doch
"Sex nach Plan" setzt die meisten Betroffenen unter erheblichen Druck
- zusätzlich zum Potenzstress, den der Mann ohnehin schon hat. So
meinen mehr als 76 Prozent der Betroffenen, durch diese Behandlung
ihr Sexleben nicht mehr frei gestalten zu können. Bei 73 Prozent der
Befragten besteht kein Vertrauen, Sex auch im richtigen Moment haben
zu können.
Männer wollen Liebe nicht planen
Weltweit empfanden Männer dies als unbefriedigende Situation,
selbst, wenn die Erektion wieder klappt. In der Gruppe der
behandelten Männer fühlte sich jeder Dritte nicht befriedigt. Bei den
Männern, die die Behandlung nicht mehr fortführten, stieg dieser
Anteil auf 62 Prozent. Männer, die trotz ihres hohen Leidensdruckes
die Behandlung abbrachen, wurden in der Studie nach ihren Gründen
gefragt. Gleich nach der fehlenden Normalität stand das Bedürfnis
nach der richtigen Stimmung an zweiter Stelle. Mehr als ein Drittel
stoppten deshalb die Therapie: Nach der Anwendung hatten sie häufig
keinen Sex, weil der passende Moment einfach nicht rechtzeitig
gekommen war. Männer mit Erektionsstörungen möchten, dass ihr
Sexleben wieder so normal wird wie früher und sie die Zeit für Liebe
nicht planen müssen. Sie wollen ihr Sexleben wieder selbst bestimmen.
Dieses Bedürfnis haben mehr als 90 Prozent der Befragten.
Zeit für den richtigen Moment
Ein neu entwickelter Wirkstoff (Tadalafil) zur Behandlung von
Erektionsstörungen kann die Betroffenen diesem Wunsch ein gutes Stück
näher bringen. Bis zu 24 Stunden nach Einnahme können betroffene
Männer wieder Erektionen bekommen - sexuelle Reize vorausgesetzt.
Ohne solche Anregung passiert auch mit Pille nichts, genau wie bei
jedem Mann. "Es wurde beobachtet, dass der Wirkstoff bei manchen
Männern sogar bis zu 36 Stunden wirkt. Freitags eingenommen kann die
Tablette sexuelle Aktivitäten bis zum Sonntag ermöglichen. Die Männer
und ihre Partnerinnen werden von der Notwendigkeit der sexuellen
Planung befreit", so Professor Hartmut Porst, Urologe und
Sexualexperte aus Hamburg. Porst hat bei seinen Patienten
umfangreiche Studienerfahrungen mit dem neuen Medikament gesammelt
und bezeichnet es als "Hoffnungsträger für Millionen Paare". Das
rezeptpflichtige Medikament kommt voraussichtlich im ersten Halbjahr
2003 in die Apotheken.
Erektionsstörungen - ein weitreichendes Problem
In Deutschland leiden ca. sechs Millionen Männer an
Erektionsstörungen. Die Auswirkungen der Erektilen Dysfunktion
beschränken sich dabei aber nicht allein auf das funktionsgestörte
Körperteil. Die Betroffenen verlieren ihr Selbstwertgefühl, ziehen
sich immer mehr zurück und meiden den körperlichen Kontakt zum
Partner. Oft wird versucht, das Problem zu verheimlichen. In der
Partnerschaft kommt es zu Verdächtigungen und Vertrauensverlust bis
hin zu Trennungen. Vor allem die Partnerin bezieht das "Versagen" des
Mannes auf ihre eigene sexuelle Attraktivität und zweifelt an sich
und der Partnerschaft. Ihr Rückzug verstärkt dann wieder die Probleme
des Mannes und erhält das beidseitige Schweigen der Partner aufrecht.
Von den negativen Effekten der ED bleibt auch die Leistung am
Arbeitsplatz nicht verschont: Depressionen, Leistungsabfall und
Konzentrationsschwäche sind häufige Folgen dieser psychischen
"Abwärtsspirale".
Abdruck honorarfrei, Beleg erbeten.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.lilly-pharma.de. Um
in den Bereich Fachberichte zu gelangen, geben Sie das Passwort
"Journalist" ein.
Dieser Text kann außerdem als Datei in den Formaten rtf und doc
per E-Mail oder auf Diskette angefordert werden.
Angaben in dieser Pressemitteilung über klinische Studien und
Produkte von ICOS und Lilly, können Vorhersagen betreffen im Sinne
des Private Securities Litigation Reform Act aus dem Jahre 1995.
Solche Vorhersagen basieren auf den derzeitigen Erwartungen,
Einschätzungen und Planungen für die Branche sowie Überzeugungen und
Annahmen des Managements. Investoren werden darauf hingewiesen, dass
Vorhersagen, Risiken und Unwägbarkeiten z.B. wirtschaftlichen,
wettbewerblichen, juristischen, technologischen und anderen Faktoren
unterworfen sind, die bei den Zulassungsanträgen der beiden Firmen
von der Securities and Exchange Commission diskutiert werden, und die
Geschäfte und Aussichten der beiden Firmen beeinflussen können. Es
kann keinerlei Garantie gewährt werden, dass das Produkt ein
kommerzieller Erfolg sein wird oder dass ein möglicher Markterfolg
durch Wettbewerbsprodukte nicht verringert wird.
Bei Presseanfragen:
Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH
Bolongarostraße 82
65929 Frankfurt
Angela Eich  (Tel.: 0 69 / 31 40 53 - 19)
Uwe Knop     (Tel.: 0 69 / 31 40 53 - 15)

Original-Content von: CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH
Weitere Storys: CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH
  • 06.12.2002 – 16:04

    Behandlung von Erektionsstörungen: Weniger Planungsstress gewünscht

    Hamburg (ots) - "Sex soll wieder wie früher erlebt werden können: ohne große Vorbereitungen und ohne Blick auf die Uhr". So beschreibt der Hamburger Urologe Professor Hartmut Porst bei einer Pressekonferenz im Rahmen des 5. Kongresses der Europäischen Gesellschaft für Sexual- und Impotenzforschung (ESSIR) in Hamburg, was Männer mit Erektionsstörungen von ...

  • 03.12.2002 – 09:30

    Seele in Not: Winter-Blues bei Rheuma

    Frankfurt am Main (ots) - Nebliges Wetter und dunkle, trübe Wintertage schlagen vielen Menschen auf die Stimmung. Rund 800.000 Menschen leiden in Deutschland an der Winterdepression, einer saisonal abhängigen depressiven Erkrankung. Doch neben der dunklen Jahreszeit können andere Ursache für ein Seelentief mit verantwortlich sein. Beispielsweise sind lang andauernde rheumatische Beschwerden für Betroffene häufig ...

  • 15.11.2002 – 14:50

    Europäische Zulassung für Cialis(TM) (Tadalafil)

    Bad Homburg (ots) - Lilly ICOS LLC hat bekannt gegeben, dass das Arzneimittel Cialis(TM) (Tadalafil) zur Behandlung der Erektilen Dysfunktion (ED) die europäische Zulassung erhalten hat. Wie das Unternehmen mitteilte, wird Cialis im Frühjahr 2003 auf den deutschen Markt kommen. Cialis unterscheidet sich von anderen Arzneimitteln zur Behandlung der ED insbesondere durch ein erheblich längeres Wirkzeitfenster von bis ...