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ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

Infas-Umfrage: Patienten wollen unabhängige Apotheker
Verbraucher unterstreichen Einschätzung des EuGH-Generalanwalts

Berlin (ots)

Neun von zehn Patienten unterstützen die heutige
Einschätzung des Generalanwalts beim Europäischen Gerichtshof 
(EuGH),Yves Bot: Die Qualität der Arzneimittelabgabe steht demnach in
engem Zusammenhang mit der Unabhängigkeit des Apothekers. Die 
Mehrheit der Verbraucher will die Beratung durch einen unabhängigen 
Apotheker, so eine repräsentative Telefonumfrage des 
Meinungsforschungsunternehmen infas bei 3.370 Erwachsenen.
89 Prozent der Befragten brauchen für ein Vertrauensverhältnis zu 
ihrem Apotheker eine unabhängige Beratung, 91 Prozent das Wissen, 
dass der Apotheker von einem unpassenden Medikament abraten kann. 
"Die Verbrau-cher wissen: Wer wirtschaftlich abhängig ist, muss den 
Umsatz steigern - notfalls auf Kosten der Gesundheit. Das Abraten von
einem unpassenden Präparat können sich Apotheker nur erlauben, wenn 
die heilberufliche Kom-ponente die betriebswirtschaftliche überwiegt 
- und das ist nur bei einer in-habergeführten Apotheke möglich", so 
Heinz-Günter Wolf, Präsident der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher 
Apothekerverbände.
Diese Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie auch 
unter www.abda.de

Pressekontakt:

Thomas Bellartz
Pressesprecher
Tel.: 030 40004-131
Fax: 030 40004-133
E-Mail: t.bellartz@abda.aponet.de
www.abda.de

Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt durch news aktuell

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