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"Populismus" - Thema des Jahres beim Theodor-Wolff-Preis
Journalistenpreis der deutschen Zeitungen ausgeschrieben

Berlin (ots)

Der Journalistenpreis der deutschen Zeitungen - Theodor-Wolff-Preis (TWP) ist erneut ausgeschrieben. Bewerber müssen ihre Arbeiten bis spätestens 31. Januar 2017 einreichen. Mit dem Preis für herausragenden deutschen Zeitungsjournalismus werden Autoren ausgezeichnet, die "das Bewusstsein für Qualität und Verantwortung journalistischer Arbeit lebendig erhalten".

Je ein Preis der vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) getragenen Auszeichnung wird für Artikel aus den Kategorien Lokales, Reportage und Meinung vergeben, ein weiterer Preis für das von der Jury gesetzte Thema des Jahres: "Populismus". Jeder Preis ist mit 6.000 Euro dotiert. Es können Beiträge eingereicht werden, die im Jahr 2016 in einer deutschen Tages-, Sonntags- oder politischen Wochenzeitung gedruckt oder online erschienen sind.

Die Jury wird am 4. April 2017 pro Preis drei mögliche Gewinner nominieren die eigentlichen Preisträgerinnen und Preisträger werden am Abend der offiziellen Verleihung am 21. Juni in Berlin bekannt gegeben. "Der Theodor-Wolff-Preis ist die renommierteste Auszeichnung, die die Zeitungsbranche zu vergeben hat", erläutert dazu der Geschäftsführer des TWP-Kuratoriums, Hans-Joachim Fuhrmann. "Es ist DER Preis für politischen Journalismus und zugleich eine Leistungsschau der deutschen Zeitungen und ihrer Autorinnen und Autoren."

Mitglieder der Jury sind: Nikolaus Blome (Stellvertretender Chefredakteur Politik und Wirtschaft "Bild" und bild.de, Berlin), Wolfgang Büscher (Autor "Die Welt", Berlin), Dr. Markus Günther (Autor "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung"), Peter Stefan Herbst (Chefredakteur "Saarbrücker Zeitung"), Christian Lindner (Chefredakteur "Rhein-Zeitung", Koblenz), Lorenz Maroldt, (Chefredakteur "Der Tagesspiegel", Berlin), Professor Bernd Mathieu (Chefredakteur "Aachener Zeitung" und "Aachener Nachrichten"), Annette Ramelsberger (Gerichtsreporterin, "Süddeutsche Zeitung", München) und Cordula von Wysocki (Chefredakteurin "Kölnische Rundschau").

Details zur Einreichung: Bewerber, die aus allen Sparten des Journalismus stammen können, reichen einen Beitrag selbst oder durch Dritte ein. Jeder Bewerber kann einen Artikel oder eine Themenseite einreichen; wird eine Serie ausgewählt, so dürfen an dieser nicht mehr als zwei Autoren beteiligt sein. Wer schon einmal mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet wurde, kann sich nicht ein zweites Mal darum bewerben.

Auf der Grundlage der von Theodor Wolff gesetzten Maßstäbe - demokratische und gesellschaftspolitische Verantwortung, politischer Sensus, gründliche Recherche, eingehende Analyse und breite Information sowie Vorbildlichkeit in Sprache, Stil und Form - werden Beiträge ausgezeichnet, die ein bedeutsames Thema behandeln oder wegen ihres Neuigkeitsgehalts und der Art der Präsentation für einen wachen Journalismus beispielhaft erscheinen. Hierfür eignen sich besonders die klassischen journalistischen Stilformen - Hintergrundbericht, Reportage, Feature, Kommentar, Glosse und Leitartikel.

Die Namen der fast 450 Preisträger seit 1962 sowie Details zur Bewerbung finden Sie im Internet unter www.theodor-wolff-preis.de.

Folgen Sie uns auf Facebook www.facebook.com/TheodorWolffPreis oder Twitter @BdzvPresse bzw. #TWP17

Pressekontakt:

Hans-Joachim Fuhrmann
Telefon: 030/ 726298-210
E-Mail: fuhrmann@bdzv.de

Anja Pasquay
Telefon: 030/ 726298-214
E-Mail: pasquay@bdzv.de

Original-Content von: BDZV - Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger e.V., übermittelt durch news aktuell

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