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VAUNET - Verband Privater Medien

Förderung des Musiknachwuchses aus Deutschland
Privatradios "pushen" deutsche Musik beim Bundesvision Song Contest 2006

Berlin (ots)

Private Radiostationen werden den Bundesvision Song
Contest 2006 mit zahlreichen On-Air- und Off-Air-Aktionen begleiten.
Auch in diesem Jahr treten bei der ProSieben-Sendung "TV total" 16
deutsche Musiker an, um "ein Lied für Deutschland" zu singen. Stefan
Raab wird sie ab 16. Januar 2006 in sogenannten Themenabenden
präsentieren. Die privaten Radios übernehmen die Patenschaft für
ihren Kandidaten im jeweiligen Bundesland. Sie stellen die Künstler
und ihre Musik im Radio vor. Zahlreiche Interviews sind geplant. Wer
Sieger des Contests wird, der deutsche Musik fördern soll,
entscheiden die Zuhörer und Zuschauer am 9. Februar 2006. Dazu haben
die Radiosender im jeweiligen Bundesland "Voting-Parties"
organisiert. Von dort aus wird live nach Wetzlar (Hessen) geschaltet,
wo alle Musik-Acts gegeneinander antreten.
Der Vizepräsident und Vorsitzende des Fachbereichs Hörfunk des
Verbandes Privater Rundfunk und Telekommunikation e. V. (VPRT) sowie
Geschäftsführer von Radio/Tele FFH, Hans-Dieter Hillmoth: "Die
privaten Radiostationen machen sich seit vielen Jahren für den
musikalischen Nachwuchs stark und fördern Musikangebote aus
Deutschland. Ich drücke allen Kandidaten die Daumen. Durch den
Bundesvision Song Contest kann das Radio seine Stärke in der Stadt,
der Region und dem Land unterstreichen."
Private Radio- und Fernsehstationen sind bei Künstlern und der
Musikindustrie beliebt als Plattform, um Künstler und deren Musik
bekannt zu machen. In vielen Spezial- und Neuheitensendungen mit
ausschließlich nationalen, regionalen oder lokalen Musikern "pushen"
die privaten Hörfunksender auch über den Bundesvision Song Contest
hinaus vor allem deutsche Musikangebote. Off-Air veranstalten sie
Konzerte, Live-Events und Talentwettbewerbe. Über Kooperationen
werden nicht nur die jungen Künstler und deutsche Musikproduktionen
unterstützt, sondern auch die unterschiedlichen Musikformate
gefördert.
Für Baden-Württemberg treten die "Massiven Töne" an und werden von
bigFM präsentiert. "tiptop" aus Bayern wird von Energy München und
Nürnberg unterstützt. Die 11-köpfige Reggae-Dancehall-Kombo "Seeed"
tritt für Berlin an und wird von Energy Berlin präsentiert. "Diane"
wird in Brandenburg von BB Radio unterstützt. In Bremen startet die
Gruppe "Revolverheld" auf Energy Bremen. Für Hamburg singt "OleSoul"
auf Energy Hamburg. "Nadja Benaissa" stammt aus Hessen und wird auf
Hit-Radio FFH gespielt. Rap aus Mecklenburg-Vorpommern liefert
"Pyranja" auf Antenne Mecklenburg-Vorpommern. Souligen Pop aus
Niedersachsen gibt´s von "Marlon", mit freundlicher Unterstützung von
Radio ffn. Für Nordrhein-Westfalen treten "AK4711" auf Radio NRW an.
Mit "200Sachen" wird Rheinland-Pfalz über bigFM in Schwung gebracht.
Im Saarland bringt Radio Salü die Gruppe "Reminder" in Erinnerung.
Für Sachsen starten "Die Raketen" auf verschiedenen sächsischen
Lokalsendern. "Toni Kater" wird in Sachsen-Anhalt von Radio Brocken
promotet. Delta radio präsentiert in Schleswig-Holstein die Gruppe
"TempEau". Und in Thüringen gibt es auf 89,0 RTL mit "In Extremo"
Musik auf die Ohren.
Unter dem Motto "Ein Lied für Deutschland" hatte Stefan Raab am
17. Januar 2005 den ersten Musikwettstreit in Anlehnung an den
Eurovision Song Contest initiiert. Damals war die Gruppe Juli aus
Hessen mit dem Titel "Geile Zeit" als Sieger hervorgegangen. Der
Bundesvision Song Contest startet am Montag, 16. Januar 2006, in der
Sendung "TV total" (22 Uhr, ProSieben). Das große Finale überträgt
ProSieben am 9. Februar 2006 live.
Für Rückfragen:
Pressesprecher
Hartmut Schultz, Hartmut Schultz Kommunikation GmbH,
Tel. 030/39880-101, E-Mail:  schultz@schultz-kommunikation.de
Oliver Weiß
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Interne Kommunikation
Tel. 030-39880-102, E-Mail:  weiss@vprt.de

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