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Mut zum Kind - Geld vom Staat soll Geburtenrate steigen lassen: Mit dem Elterngeld erhalten junge Eltern eine willkommene Anschubfinanzierung - aktueller Haufe TaschenGuide erläutert alle Details

Freiburg (ots)

Deutschland hat eine der niedrigsten
Geburtenraten in Europa. Im Jahr 2005 kamen weniger als 700.000 
Kinder zur Welt. Nur 1945 war die Geburtenrate noch niedriger.
Die Gründe für Kinderlosigkeit sind vielfältig. Angst vor 
finanziellen Schwierigkeiten während der Elternzeit ist einer davon. 
Um den Bevölkerungsschwund in den Griff zu bekommen, bemüht sich 
Familienministerin Ursula von der Leyen nach Kräften, in der 
Familienpolitik neue Akzente zu setzen und Berufstätigen das 
Kinderkriegen schmackhaft zu machen. Daher wurde zum 1. Januar 2007 
das Elterngeld eingeführt. Anders als beim Vorgängermodell 
Erziehungsgeld, kommen ausnahmslos alle, die ab diesem Zeitpunkt ein 
Kind zur Welt bringen, in den Genuss dieser staatlichen 
Lohnersatzleistung.
Das klingt einfacher als es ist, denn im Prinzip bekommen zwar 
alle frischgebackenen Eltern die staatliche Zuwendung, doch nicht 
alle erhalten gleich viel. Der Anspruch berechnet sich je nach 
Einkommensart unterschiedlich. Kompetente Informationen, wie viel 
Elterngeld man bekommt und wie man den Antrag stellt, bietet der 
gerade erschienene TaschenGuide "Elterngeld" aus dem Rudolf Haufe 
Verlag. Autorin Barbara Kettl-Römer, Diplom-Kauffrau und Mutter, hat 
alles Wissenswerte zum Thema zusammengestellt. Zahlreiche 
Beispielrechnungen bringen Licht ins Dunkel der 
Elterngeld-Berechnung. So erfahren Betroffene nicht nur von der 
Obergrenze für Gutverdiener, sondern auch, dass Geringverdiener 
durchaus mehr als die grundsätzlich vorgesehenen 67 Prozent vom 
letzten Netto-Einkommen bekommen.
Wichtig ist dabei natürlich auch, wie sich das Netto-Einkommen 
überhaupt berechnet. Übersichtliche Tabellen schaffen hier Klarheit, 
und auch zur steuerlichen Situation erhält der Leser gute Tipps. 
Anschaulich werden komplizierte Fälle mit mehreren Kindern erklärt - 
Stichwort Geschwisterbonus -, und auch Selbstständige erfahren, wie 
viel ihnen zusteht. Wertvolle Tipps zur Antragstellung helfen 
Leistungsberechtigten dabei, die Sache nicht auf die lange Bank zu 
schieben, sondern den Antrag direkt bei einer der aufgelisteten 
zuständigen Stellen einzureichen.
Abgerundet wird der TaschenGuide durch einen Überblick über 
weitere staatliche Leistungen, die jungen Eltern zustehen. Finanziell
gefördert und gut informiert: Somit steht dem Start ins Familienglück
nichts mehr im Wege.
"Elterngeld" Barbara Kettl-Römer 1. Auflage 2007, Klappenbroschur,
96 Seiten, 6,90 Euro. Rudolf Haufe Verlag, Niederlassung Planegg b. 
München ISBN 978-3-448-08045-2 Bestell-Nr. 00939-0001

Pressekontakt:

Weitere Informationen, Besprechungs- und auf Wunsch auch
Verlosungsexemplare für Medienvertreter bei:
Haufe Mediengruppe
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tanja Eckenstein
Hindenburgstraße 64, 79102 Freiburg
Tel.: 0761-3683-940
Fax: 0761-3683-900
E-Mail: mailto:pressestelle@haufe.de

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