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djp - Deutscher Journalistenpreis

Empfehlungen und Bewerbungen für den djp 2009 bis 31. Juli möglich

Frankfurt am Main (ots)

DEUTSCHER JOURNALISTENPREIS Börse | Finanzen | Wirtschaft (djp)

Führende Firmen loben als Sponsoren 40.000 Euro Preisgeld auf vier Themengebieten aus:

Bank & Versicherung - Bildung & Arbeit - Private Equity und M&A - Vermögensverwaltung

Spenden für gute Zwecke: Teil des Preisgeldes fließt an gemeinnützige Organisationen

Hochrangige Jurys - Anonymes Juryverfahren - Preisverleihung am 8. Oktober in Frankfurt

Noch bis zum 31. Juli können Empfehlungen für den DEUTSCHEN JOURNALISTENPREIS Börse | Finanzen | Wirtschaft (djp) abgegeben werden. Jeder interessierte Leser kann auf der Internetseite www.djp.de Hinweise eintragen auf exzellente Artikel, Kommentare oder Interviews, die er für preiswürdig hält. Die Autoren werden dann über die Empfehlung informiert und können entscheiden, ob sie am Wettbewerb teilnehmen möchten. Wettbewerbsbeiträge müssen zwischen dem 1. Juli 2008 und dem 30. Juni 2009 erschienen sein. Wer einen später prämierten Beitrag empfiehlt, erhält zwei Ehrenkarten für "die journalistenparty" am 8. Oktober in Frankfurt, auf der vor rund 300 Gästen die Sieger bekannt gegeben werden.

Namhafte Sponsoren und hochrangige Jurys für vier Themengebiete

Der djp prämiert herausragende redaktionelle Beiträge in deutschen Print- und Online-Medien. Neun Sponsoren aus verschiedenen Branchen würdigen damit die Bedeutung, die ein engagierter und qualifizierter Journalismus für das Verständnis der Strukturen und Entwicklungen in der Wirtschafts- und Finanzwelt hat. Für vier Themengebiete werden jeweils drei Preise ausgelobt: Bank & Versicherung, Vermögensverwaltung, Private Equity und M&A sowie Bildung & Arbeit. Sponsoren sind Angermann, Capital Dynamics, die DWS, die Deutsche Familienversicherung, Lindorff, Pictet & Cie, Pioneer Investments, Randstad und SimCorp.

Den Jurys gehören unter anderem die Chefredakteure oder Herausgeber von dpa (Wilm Herlyn), Thomson Reuters (Knut Engelmann), der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Holger Steltzner), Gruner + Jahr Wirtschaftsmedien (Steffen Klusmann), Börsen-Zeitung (Claus Döring) und Euro am Sonntag (Frank-Bernhard Werner) sowie der Leiter der Finanzzeitung des Handelsblatts (Oliver Stock), der Ressortleiter Finanzen, Wirtschaft und Immobilien der Welt und der Welt am Sonntag (Jörg Eigendorf), der Leiter der ARD Börsenredaktion (Michael Best) und der Leiter der Deutschen Journalistenschule (Ulrich Brenner) an. Seitens der Wirtschaft und Wissenschaft engagieren sich neben den Sponsoren führende Vertreter von Verbänden, Unternehmen und Hochschulen in den vier Themenjurys, darunter der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Investment und Asset Management BVI (Stefan Seip), der Geschäftsführer der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management DVFA (Ralf Frank), der Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes Mergers & Acquisitions (Kai Lucks) sowie die Professoren Christoph Schalast (Frankfurt School of Finance & Management), Hanno Beck (Hochschule Pforzheim), Thomas Hartung (Hochschule der Bundeswehr München) und Wolfgang Römer (ehemaliger Ombudsmann für Versicherungen).

40.000 Euro Preisgeld für zwölf Gewinner - anonymes Juryverfahren

Die Auszeichnung ist mit insgesamt 40.000 Euro Preisgeld dotiert. Jeder Gewinner erhält neben einem persönlichen Preisgeld das Recht, eine gemeinnützige Organisation zu benennen, die die Sponsoren daraufhin mit einer Spende unterstützen. Für jedes der vier Themengebiete gibt es einen ersten Preis, der mit 5.000 Euro dotiert ist. Davon erhält der Verfasser des prämierten Artikels 4.000 Euro, die verbleibenden 1.000 Euro fließen an die von ihm benannte gemeinnützige Organisation. Ein zweiter Platz ist mit 3.000 Euro dotiert, ein dritter mit 2.000 Euro, davon jeweils 500 Euro Spende. Die Juroren können darüber hinaus lobende Erwähnungen aussprechen, beispielsweise für exzellente Recherche oder für besondere sprachliche Brillanz.

Alle Wettbewerbsbeiträge werden den Jurys anonymisiert vorgelegt. Kriterien sind Inhalt, Qualität der Recherche und journalistischer Stil. Prämiert werden Artikel, die durch vorbildliche Analyse und Darstellung komplexer wirtschaftlicher Zusammenhänge überzeugen, Trends aufspüren und durch das sachkundige Urteil des Autors meinungsbildend wirken.

Teilnahmeberechtigt sind fest angestellte Redakteure und hauptberufliche freie Journalisten. Jeder Journalist kann pro Themengebiet einen Beitrag selbst einreichen und darüber hinaus mit empfohlenen Beiträgen am djp teilnehmen. Wettbewerbsbeiträge müssen in deutscher Sprache von einem Printmedium, einer Nachrichtenagentur oder einem Online-Medium veröffentlicht worden sein (kein Radio/TV). Zugelassen sind sowohl Beiträge, die sich an Fachleute einer Branche richten, als auch Artikel für ein breites, wirtschaftsinteressiertes Publikum. 2008 wurden für alle djp-Themenpreise zusammen 371 Artikel eingereicht, verfasst von 227 Journalisten.

Initiator des DEUTSCHEN JOURNALISTENPREISES Börse | Finanzen | Wirtschaft (djp) ist die Agentur Northoff.Com aus Frankfurt am Main. "Das Konzept ist offen für zusätzliche Sponsoren und Themen", so Agenturinhaber Volker Northoff.

Medienkontakt:

Volker Northoff, Northoff.Com Medienservice, Frankfurt/Main
Telefon: 069 / 95 29 77-00, Telefax: 069 / 95 29 77-10, E-Mail:
info@djp.de

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