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Erkältungsviren auf Abwegen

Erkältungsviren auf Abwegen
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Hohenlockstedt (ots)

Immer wieder erwischt sie uns, die Erkältung. Eine vergleichsweise harmlose wenn auch lästige Erkrankung, vor der kaum jemand verschont bleibt. Wenn Blätter und Temperaturen fallen, kommt auch die Infektwelle langsam ins Rollen und erreicht in der Zeit nach dem Jahreswechsel in der Regel ihren Höhepunkt. Gut zu wissen: Wer seinem Körper etwas Ruhe gönnt und ihn frühzeitig bei der Bekämpfung der Erreger mit einem pflanzlichen Schleimlöser (GeloMyrtol forte) unterstützt, kann die Erkältung bereits im Nasenraum eindämmen. Komplikationen oder eine Verschlimmerung zur Sinusitis und Bronchitis bleiben aus. So machen uns lästiger Husten und Schnupfen nicht länger das Leben schwer.

Drei Tage kommt sie, drei Tage bleibt sie, drei Tage geht sie" sagt der Volksmund über Erkältungen. Wie so oft ist das nicht ganz falsch, aber auch noch lange nicht die ganze Wahrheit. Die typische Erkältung beginnt mit einem Halskratzen oder Niesen: die Schleimhäute in Hals oder Nase reagieren auf die eingedrungenen Erkältungsviren. Nach ein bis zwei Tagen folgt der Schnupfen: Die Nasenschleimhaut schwillt an und erschwert in Kombination mit festsitzendem Schleim das Atmen. Der Atemwegsinfekt hat uns fest im Griff, das Allgemeinbefinden leidet. Im Schnitt dauert der Schnupfen ein paar Tage an. Danach entscheidet es sich dann, ob die Erkältung weiterwandert oder abklingt.

Komplikation: Sinusitis und Bronchitis

Wenn es bei Druck im Gesicht schmerzt, sind die Viren wahrscheinlich in die Nasennebenhöhlen gelangt und haben dort für zähen Schleim gesorgt. Dabei handelt es sich um kleine Höhlen, die um die Nase herum angesiedelt und mit ihr durch Öffnungen verbunden sind. Wandern die Erkältungserreger in diese Höhlen weiter und rufen eine Entzündung hervor, liegt eine akute Sinusitis vor. Der Ort des Druckschmerzes gibt Hinweise darauf, welche Höhlen betroffen sind. Bis die Entzündung abgeheilt ist, dauert es in der Regel ein bis zwei Wochen - die Infektdauer wird deutlich verlängert. Fangen wir im Gegensatz dazu an zu husten, sind die Erreger nach unten gewandert und haben für eine Entzündung der Bronchien gesorgt - dem Röhrensystem in der Lunge, das für den Transport der Luft zuständig ist. Ärzte sprechen in diesen Fällen vom Etagenwechsel. Die Erkältung hat sich zu einer Bronchitis entwickelt, begleitet von hartnäckigem Husten mit Brustschmerzen.

Wissen, was wirkt

Das A und O ist es, dem Körper zu helfen sich selbst zu helfen, sprich den Selbstreiningungsmechanismus der Atemwege wieder zu aktivieren. Neben Ruhe und ausreichend Flüssigkeit ist hier die frühzeitige Einnahme des rein pflanzlichen Schleimlösers GeloMyrtol forte elementar. Es besteht aus einem Spezialdestillat ätherischer Öle (Eukalyptus, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl) und verflüssigt und löst den Schleim. Doch damit nicht genug: Es hemmt zusätzlich die Entzündung, fördert den Heilungsprozess und wirkt krampflösend auf die feine Muskulatur der Bronchien. Bei den ersten Symptomen eingenommen, kann es den Verlauf der Erkältung deutlich beeinflussen und eine Verlagerung der Erkältung in Nasennebenhöhlen und Bronchien verhindern. Die Erkältungsviren werden im Nasenraum eingedämmt und abtransportiert - wir fühlen uns schnell besser.

Link zum Pflichttext: http://www.medipresse.de/kunden/pb/pflichttext.html

Pressekontakt:

Jasmin Oediger
Rothenburg & Partner Medienservice GmbH
Friesenweg 5f
22763 Hamburg
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040/889 10 80

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