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Falko Götz Studiogast in "ran - SAT.1-BUNDESLIGA" am Sonntag, 23.3.2003 ab 19.00 Uhr

Berlin, 21.03.2003 (ots)

0:1 gegen den VfB Stuttgart am 25.
Spieltag - sein Debüt bei den Löwen hatte sich Pacult-Nachfolger 
Falko Götz sicher etwas anders vorgestellt. In der letzten Saison 
verlor der 40-Jährige mit Hertha BSC keines der ersten sieben Spiele 
(6 Siege, 1 Remis) und legte den besten Trainerstart der 
Bundesligageschichte hin. Bei den 60ern ticken die Uhren jedoch 
anders, denn seit Franz Binder (1969) gewann kein Löwen-Coach das 
erste Bundesligaspiel. 
   Derzeit rangiert 1860 mit 33 Punkten auf dem achten 
Tabellenplatz, sechs Punkte entfernt von der angestrebten UEFA-Cup-
Qualifikation und sieben in Richtung Abstiegsplatz. Götz mit 
Kampfansage: "Die Saison herzuschenken, nur weil wir im Niemandsland 
der Tabelle stehen, gibt's bei mir nicht. Ich will mit der 
Mannschaft nach oben." 
   Die nächste Gelegenheit dazu hat er am Samstag, wenn die Münchner 
auf Schalke ran müssen. Dabei setzt der neue Löwen-Trainer auf die
Heimschwäche des Tabellensechsten, der in dieser Saison bislang nur
vier von zwölf Partien auf eigenem Platz für sich entscheiden konnte.
Am Sonntag ist Falko Götz zu Gast im Studio ("ran - SAT.1-
BUNDESLIGA" ab 19.00 Uhr) und resümiert mit Moderator Jörg Wontorra
seine zweite Bundesligapartie mit dem TSV 1860.
Das Ost-Derby Hertha BSC - FC Energie Cottbus (Kommentator: Werner
Hansch) und das Süd-Derby VfB Stuttgart - 1. FC Nürnberg
(Kommentator: Thomas Herrmann) komplettieren am Sonntag den 26.
Spieltag. Keine leichte Aufgabe für die abstiegsgefährdeten Teams aus
Cottbus und Nürnberg, um sich aus dem Tabellenkeller rauszuschießen,
denn mit Hertha und Stuttgart treffen beide auf zwei der
erfolgreichsten Teams der Rückrunde. 
   Besonders gegen die Hertha ist das Toreschießen schwieriger denn 
je, denn in vier der letzen fünf Bundesliga-Partien spielten die 
Berliner zu null. Das einzige Gegentor fiel nach einer 
Standardsituation beim HSV (Kopfball Hoogma). Gemessen an den 
Gegentoren stellt Hertha hintern den Bayern und dem BVB derzeit die 
beste Abwehr der Liga. 
   Auch im Schwabenland gibt's für Gegner nichts zu lachen - 
lediglich Tabellenprimus Bayern München konnte in dieser Saison beim 
VfB dreifach punkten. Dennoch kein Grund zur Sorge für Nürnberg-
Coach Klaus Augenthaler - zumindest was seinen Arbeitsplatz 
betrifft, denn laut Präsident Michael A. Roth sitzt er ja fest im 
Sattel.
ots-Originaltext: SAT.1
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=7847

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Christiane Maske
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Fax:030/2090-2310
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