Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rhein-Neckar-Zeitung mehr verpassen.

Rhein-Neckar-Zeitung

RNZ: Kommentar zu Arbeitsmarkt/Flüchtlinge

Heidelberg (ots)

Zugegeben: Die Hoffnung der Wirtschaft, Heerscharen hochqualifizierter Facharbeiter stünden nun dem deutschen Arbeitsmarkt zur Verfügung, erwies sich als Illusion. Dennoch kommt mit den Flüchtlingen ein enormes Potenzial ins Land. Statt über fehlende Qualifikation zu klagen, sollten Unternehmer also lieber mehr Ausbildungsplätze schaffen. Und der Staat sollte die Zahl der Sprach- und Integrationskurse erhöhen. All das wird natürlich Geld kosten. Aber es wäre gut investiert.

Pressekontakt:

Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011

Original-Content von: Rhein-Neckar-Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rhein-Neckar-Zeitung
Weitere Storys: Rhein-Neckar-Zeitung
  • 14.08.2016 – 18:44

    RNZ: "Ja zum Kopftuch" - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zum Burka-Verbot

    Heidelberg (ots) - Die Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) kommentiert die Debatte zum Burka-Verbot: "Jeder, der sein "Nein zur Burka" in die Welt hinausposaunt, müsste ein ebenso lautes "Ja zum Kopftuch, Ja zum liberalen Islam" folgen lassen. Auch im Schuldienst, vielleicht sogar auf der Richterbank. Das stärkt die Moderaten - und das verlangt die Verfassung. Denn wer ...

  • 10.08.2016 – 21:07

    RNZ: Zerstört - Kommentar zum Fall Petra Hinz / AKTUALISIERT

    Heidelberg (ots) - Vertrauen ist die entscheidende Währung in der Politik: Der Wähler vertraut dem oder der Gewählten ein Amt an. Er vertraut darauf, gut vertreten zu werden. Nach vier oder fünf Jahren wird dann darüber abgestimmt, ob das Vertrauen erfüllt wurde. Petra Hinz muss sich vorwerfen lassen, dass sie dieses Verhältnis auf einer Lüge aufbaute. Und damit ist es zerstört. An ihrem baldigen Rücktritt ...

  • 10.08.2016 – 20:10

    RNZ: Zerstört - Kommentar zum Fall Petra Hinz

    Heidelberg (ots) - Vertrauen ist die entscheidende Währung in der Politik: Der Wähler vertraut dem oder der Gewählten ein Amt an. Er vertraut darauf, gut vertreten zu werden. Nach vier oder fünf Jahren wird dann darüber abgestimmt, ob das Vertrauen erfüllt wurde. Petra Hinz muss sich vorwerfen lassen, dass sie dieses Verhältnis auf einer Lüge aufbaute. Und damit ist es zerstört. An einem baldigen Rücktritt ...