Ministerpräsident Laschet ruft vor dem Initiativkreis den Start der Ruhrkonferenz aus
Essen (ots) - - Frühjahrs-Vollversammlung als Auftakt für einen langfristig angelegten Prozess - ...
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Hamburg (ots) - Heute beginnt die Einreichungsphase für den PR-Bild Award 2018. Bis zum 15. Juni sucht die ...
Rom/Kronberg/Ts. (ots) - - Mit stark verbessertem Jaguar I-TYPE 2 in den ersten sieben Rennen der Saison ...
Heidelberg (ots) - Bei den stolzen Premium-Herstellern des deutschen Automobilbaus ist die Welt- und Geldkrise bereits angekommen - und damit auch bei vielen Zulieferern. Wenn spätestens nach Weinachten die Arbeitszeitkonten und Zwangsurlaube vollends abgeräumt sind, tritt bei Daimler die zweite Eskalationsstufe in Kraft: Kurzarbeit. Andere Hersteller, deren Umsätze ebenso um ein Viertel bis ein Drittel eingebrochen sind, werden sich anschließen müssen. Das Phänomen bekommt Flächenbrand-Charakter. In Berlin verweigert sich Angela Merkel derweil standhaft der Einsicht, dass ihre Politik, die durch Nichtstun das Falsche vermeiden möchte, als unzureichend wahrgenommen wird. Zunehmend im eigenen Land, und schon lange draußen innerhalb der EU. Die Kanzlerin versteht offenbar nicht, dass sie in dieser nie dagewesenen Lage, für die es auch kein Drehbuch gibt, nicht einfach stur auf Sicht fahren kann. Denn handelt sie erst, wenn sich die Lage dramatisch verschlechtert hat, muss sie viel, viel mehr Geld in die Hand nehmen, um der Konjunktur neue Impulse zu geben.
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Rhein-Neckar-Zeitung
Manfred Fritz
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