Vorschau für Video: AFP/Agenda/Video Agenda für Video am Mittwoch, 17. Oktober
Berlin (ots)
Auto-Tempel in Bayern MÜNCHEN Nach den Konkurrenten Volkswagen, Mercedes und Audi hat auch der Münchner Hersteller BMW seine eigene Autowelt. Der außergewöhnliche Bau im Norden der bayerischen Landeshauptstadt sei "ein Meilenstein unserer Unternehmensgeschichte", sagte BMW-Chef Norbert Reithofer heute bei der Eröffnung. 500 Millionen Euro hat es sich der weiß-blaue Autobauer kosten lassen, Kunden und Autofans zu beeindrucken. - Bericht (verfügbar am Abend)
Votum über neue Irak-Invasion ANKARA Vier Jahre nach den USA droht auch die Türkei mit einem Einmarsch in den Irak: Das Parlament in Ankara entscheidet heute Nachmittag über eine Vollmacht zur Truppenentsendung in das Nachbarland, um dort gegen Stützpunkte der kurdischen Untergrundorganisation PKK vorzugehen. Die türkischen Drohungen stoßen in den USA und im Irak auf Widerstand. - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
High-Tech und der Traum vom Westen BRESLAU Vor den Parlamentswahlen ist Polen tief gespalten. Die Stadt Breslau ist mit liberaler Politik und der Ausrichtung auf High-Tech dem Westen noch näher gerückt. Hier werden den regierenden Konservativen der Brüder Kaczynski kaum Chancen eingeräumt. - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
Außerirdische auf der Großleinwand BERLIN Mit dem Hitler-Film "Der Untergang" wurde er für einen Oscar nominiert. Für seinen erste Hollywood-Produktion holte sich der deutsche Regisseur Oliver Hirschbiegel Oscar-Preisträgerin Nicole Kidman und James-Bond-Darsteller Daniel Craig vor die Kamera. Der Science-Fiction-Thriller "Invasion" ist bereits das dritte Remake des US-Films "Die Dämonischen" von 1956. - Bericht (verfügbar am Abend)
Wein aus dem Krisenland BEKAA Die politische Lage im Libanon ist äußerst gespannt, doch manche Branchen im Lande überraschen mit dynamischem Wachstum. Dazu zählt der Weinbau: Seit dem Ende des Bürgerkrieges 1990 ist die Wein-Produktion förmlich explodiert. Auch der Abzug der syrischen Truppen oder der Krieg zwischen Hisbollah-Miliz und Israel haben daran nichts geändert. - Reportage (bereits gesendet)
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