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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Steuererklärung

Bielefeld (ots)

Finanzbehörden lassen sich nicht gerne in ihre
Karten sehen. Sie müssen das Steuergeheimnis hüten - auch zum Schutz 
des Steuerzahlers.
Geht es um Steuerforderungen, spielt die Behörde ihre rechtlichen 
Trümpfe aus, um das Geld so schnell wie möglich einzukassieren. Ein 
Pokerspiel mit dem Bürger ist ausgeschlossen. Geht es aber um 
mögliche Rückerstattungen, ist derzeit beim Bürger Geduld angesagt. 
Die Bearbeitung von Einkünften aus Kapitalvermögen wird frühestens in
der zweite Märzwoche möglich sein. Derzeit streikt die Software. Der 
Grund: Steuersystematische Änderungen und umfangreiche 
Programmanpassungen, wie es im Amtsdeutsch heißt.
Auch Finanzbehörden sind Dienstleister, die Steuerbürger ihre Kunden.
Und somit hofft der brave Steuerzahler, dass das Finanzamt einen 
neuen Trumpf in Sachen Service ausspielt und die Verzögerungen bei 
der Bearbeitung der Steuererklärungen durch gründliche Schnelligkeit 
ausgleicht. Wer Steuern pünktlich zahlt, hat auch Anspruch auf eine 
pünktliche Steuerrückerstattung. Dies sollte möglich sein.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell

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