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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Frauen in der Politik (Wiederholung wg. unvollständiger Übertragung)

Bielefeld (ots)

90 Jahre nach der ersten Wahl mit weiblicher
Beteiligung sind Frauen in der Politik noch immer in der Minderheit. 
Sie nutzen ihr Stimmrecht, kandidieren jedoch selten selbst für 
Ämter. Die Studie des Bundesfamilienministeriums belegt, dass die 
meisten Frauen durch andere Aufgaben zur Kommunalpolitik kommen. 
Durch Themen, die sie direkt betreffen. So sitzen Frauen denn auch 
meist in den »klassischen« Ausschüssen wie denen für Schule und 
Soziales, Sport oder Kultur.
Dass es überhaupt Frauen gibt, die sich politisch engagieren, ist 
nicht nur wichtig für sie selbst, sondern für die Gemeinschaft, in 
der wir leben. Die von den Bürgern gewählten Stadträte sind die Basis
unserer Demokratie. Deshalb müssen sie die Gesellschaft auch 
bestmöglich widerspiegeln. Dazu gehört nicht nur die Ausgewogenheit 
der Parteien, sondern auch die der Geschlechter. In den Städten und 
Gemeinden Ostwestfalen-Lippes leben schließlich Männer und Frauen, 
junge Menschen genauso wie alte. Sie alle haben eigene Wünsche und 
Bedürfnisse, unterschiedliche Interessen. Und alle müssen sie bei 
Entscheidungen berücksichtigt werden - immer im Sinne der 
Gemeinschaft.
Um das zu gewährleisten, müssen die Frauen mitreden wollen. Alte 
Rollenbilder scheinen aber vor allem in ihren Köpfen noch immer 
verankert zu sein. In den Rathäusern sitzen bis heute zu wenig 
Frauen. Das liegt sicher nicht nur daran, dass die Männer sie nicht 
mitmachen ließen.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell

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