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Das wachsende Geschäft mit den Reichen 3. EUROFORUM-Jahrestagung: "Private Banking - Family Office" 7. und 8. Dezember 2005, Hamburg

Düsseldorf (ots)

Düsseldorf, November 2005. Privat-Banken,
ausländische Investmenthäuser und auch die Sparkassen-Gruppe 
entdecken zunehmend die Potenziale des deutschen Private 
Banking-Marktes. Rund 1,6 Millionen Deutsche verfügen über ein 
liquides Vermögen von mehr als 300.000 Euro. Attraktiv ist der 
deutsche Markt aber auch durch das Erbenvermögen von 2200 Milliarden 
Euro, das bis 2010 zu etwa der Hälfte in Geld, Aktien und 
Rentenpapieren zu verwalten sein wird.
Auf der 3. EUROFORUM-Jahrestagung "Private Banking - Family 
Office" (7. und 8. Dezember 2005. Hamburg) diskutieren die 
Entscheider im deutschen Private Banking Geschäft über die 
Herausforderungen durch ihre anspruchsvolle Kundschaft sowie über den
zunehmenden Wettbewerbsdruck in diesem Segment. Der World Wealth 
Report 2005 wird ebenso vorgestellt wie Geschäftsmodelle für eine 
umfassende Familien-Beratung.
Private Banking ist ein wesentlicher Bestandteil der 
Wachstumsstrategie der Dresdner Bank. Dieser Bereich steigerte im 
ersten Halbjahr das verwaltete Vermögen von knapp drei Milliarden auf
80 Milliarden Euro. Laut Handelsblatt ist es das Ziel der 
Allianz-Tochter im Private Banking schneller zu wachsen als der 
Markt, der jährlich um vier bis fünf Prozent zulegt. Anton Simonet, 
Global Head Private Banking International der Dresdner Bank, stellt 
die aktuelle Strategie seiner Bank vor und erläutert, wie komplexe 
Kundenwünsche durch die Zusammenarbeit mit dem Investement Banking 
und Corporate Banking abgebildet werden können. Dr. Sebastian Klein, 
Global Head Private Banking der Commerzbank AG, stellt die aktuelle 
Strategie der Commerzbank im internationalen Private Banking vor und 
spricht über die Konsolidierung sowie das extreme Wachstum dieses 
Geschäftsfeldes. Die Ausweitung der Vermögensverwaltung und des 
Beteiligungsgeschäfts als Wachstumsstrategie der Berenberg Bank 
stellt Michael Schramm (Berenberg Bank) vor.
Die Zukunft des Family Offices in Deutschland ist das Thema der 
großen Diskussionsrunde, in der unter anderem Alexander Ruis (Wilhelm
von Finck AG) und Patrick Wild (Julius Bär Family Office) die 
Geschäftsmodelle ihrer Häuser vorstellen.
Das vollständige Programm finden Sie unter:
http://www.euroforum.de/pr-privatebanking
Pressemitteilung im Internet: 
www.euroforum.de/presse/privatebanking
EUROFORUM Deutschland GmbH
EUROFORUM Deutschland GmbH ist eines der führenden Unternehmen für 
Konferenzen, Seminare, Jahrestagungen und schriftliche 
Management-Lehrgänge. Seit 1993 ist EUROFORUM Deutschland GmbH 
Exklusiv-Partner für Handelsblatt-Veranstaltungen, seit 2003 
ebenfalls Kooperationspartner für Konferenzen der WirtschaftsWoche. 
Mit rund 200 Mitarbeitern haben im Jahr 2004 mehr als 800 
Veranstaltungen in über 20 Themengebieten stattgefunden. Rund 36 000 
Teilnehmer besuchten im vergangenen Jahr EUROFORUM-Veranstaltungen. 
Der Umsatz lag 2004bei rund 50 Millionen Euro.
Weitere Veranstaltungen zum Thema Banken finden Sie im Internet 
unter: http://www.euroforum.de/banken.htm

Rückfragen bitte an:

EUROFORUM Deutschland GmbH
Dr. phil. Nadja Thomas
Telefon: +49(0)211/9686-3387
Fax: +49(0)211/9686-4387
nadja.thomas@euroforum.com

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