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Veränderungsprozesse im deutschen Fondsmarkt. 4. EUROFORUM-Jahrestagung: „Frankfurter Fondstage“ 11. bis 13. Oktober 2004, Frankfurt am Main

Düsseldorf (ots)

Düsseldorf, August 2004. Mit dem seit Anfang
2004 geltendem Investmentmodernisierungsgesetz will die
Bundesregierung die Wettbewerbsfähigkeit deutscher
Fondsgesellschaften gegenüber internationalen Anbietern stärken.
Neben Anpassungen im Bereich der Besteuerung, schnellerer
Genehmigungsverfahren und der Aufhebung bisher gesetzlich geregelter
Fondstypen, können Fondsgesellschaften nun durch Hedge Funds auch
alternative und innovative Anlagestrategien umsetzen.
Auf der 4. EUROFORUM-Jahrestagung „Frankfurter Fondstage“ (11. bis
13.Oktober 2004, Frankfurt) diskutieren Anlage-Experten über die
aktuellen Veränderungsprozesse in der Fondsbranche und zeigen
Perspektiven für den Investmentstandort Deutschland auf. Stefan Seip
(Bundesverband Investment und Asset Management e.V.) geht auf die
Stärken und Schwächen des deutschen Marktes im internationalen
Vergleich ein und zeigt die Positionierung der Asset-Management-
Industrie im Altersvorsorgemarkt auf und beurteilt die deutsche
Regulierung als Standortfaktor. Die Möglichkeiten eines ausländischen
Fondsplatzes stellt Matthias Voigt (Liechtensteinischer
Anlagefondsverband) am Beispiel Liechtenstein vor.
Die Auswirkungen der internationalen Rechnungslegungsstandards
IFRS/IAS auf deutsche Spezialfonds erläutert Martin Theisinger
(Schroder Investment Management GmbH). Die Möglichkeiten von
Transition-Management in einem Umstrukturierungsprozess stellt Karin
Russell-Wiederkehr (Bank of New York Securities) vor. Die nötigen
Anpassungen in der Produktstrategie von Fondsanbietern erörtert Frank
Alexander de Boer (Robeco Asset Management, Deutschland). Er betont
die Qualität der Beratung als Differenzierungsmerkmal und stellt
Kundenorientierung als Überlebensstrategie vor. Michael Klimek
(Goldman Sachs & Co) und Achim Küssner (Merrill Lynch Investment
Managers) stellen Konzepte für ein erfolgreiches Outsourcing im
Asset-Management vor.
Mit dem boomenden Hedge Funds-Markt beschäftigt sich der dritte
Tag der EUROFORUM-Jahrestagung. In den letzten 14 Jahren ist allein
der amerikanische Markt um das zehnfache angestiegen. Das globale
Anlagevermögen beziffert Hedge Fund Research derzeit mit 800
Milliarden Dollar. Tendenz steigend. (Quelle: Handelsblatt,
08.07.2004). Ministerialrat Uwe Wewel (Bundesministerium der
Finanzen) zieht eine Bilanz über die rechtlichen Rahmenbedingungen
von Hedge Funds in der Praxis und zeigt Lösungsansätze im
aufsichtsrechtlichen Regelungsbereich auf. Über erste Erfahrungen mit
dem Vertrieb von Dach-Hedge-Funds am deutschen Markt spricht Klaus
Bollmann (Union Alternative Assets GmbH). Das Spannungsfeld von
Rendite, Risikomanagement und Transparenz bei Hedge Funds zeigt Dr.
Pierre-Yves Moix (RMF Investment Management) auf.
Das vollständige Programm finden Sie unter:www.euroforum.de/fondstage
Weitere Informationen:
Verena Hartjenstein
Senior-Konferenz-Managerin
EUROFORUM Deutschland GmbH
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Tel.: +49 211/96 86-34 64
Fax:  +49 211/96 86-44 64
E-Mail:  verena.hartjenstein@euroforum.com
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6625
Ansprechpartner für die Redaktion:
Claudia Büttner
Leitung Presse und Öffentlichkeitsarbeit
EUROFORUM Deutschland GmbH
Tel.: +49 (0) 211 / 9686 3380
Fax: +49 (0)211 / 9686 4380
E-Mail:  presse@euroforum.com

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