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Preiskampf auf dem TK-Markt EUROFORUM-Konferenz "TK-Pricing" 29./30. November 2007, Bergisch Gladbach (bei Köln)

Düsseldorf (ots)

25. Oktober 2007. Die Preisbildung in der
Telekommunikation wird immer schwieriger und die Kunden sind 
angesichts der Vielzahl unterschiedlicher Tarife von Mobilfunk-, 
DSL-, Festnetz- Kabel-  und Mehrwertdiensten überfordert. Die 
Unternehmen müssen mit einfachen Angeboten reagieren, um Kunden nicht
zu verlieren. Neben Transparenz wird mehr Leistungen für geringere 
Preise erwartet. "Der größte Treiber für DSL war nicht die 
Übertragungsgeschwindigkeit, sondern die Flatrate", meint auch Achim 
Berg, Vorsitzender der Geschäftsführung Microsoft Deutschland und 
erklärt. "Wenn es uns nicht gelingt, auch die anderen neuen Dienste 
in Richtung Flatrate zu bekommen, werden sie sich voraussichtlich 
nicht durchsetzen." (portel.de, 23.10.2007). Wie Experten der 
TK-Branche die Entwicklung des Preiskampfes einschätzen und welche 
Konsequenzen sich daraus ergeben, diskutieren sie auf der 
EUROFORUM-Konferenz "TK-Pricing" (29. und 30.11.2007, Bergisch 
Gladbach). Neben Pricingstrategien sind innovative Lösungen fürs 
Handy, Premium-Preisstrategien aus Sicht der Kabelnetzbetreiber und 
konvergente Abrechnungssysteme Themen der TK-Konferenz.
Marktrends für Pricingstrategien
Wie ein intelligentes Pricing aussehen kann, wird Dr. Ekkehard Stadie
(Simon-Kucher & Partners) vorstellen. "Die Branche ist schon sehr 
speziell. Alle reden über Neukunden. Dabei kommen mehr als 80 Prozent
des EBIDTA aus dem Kundenbestand", erläutert Stadie und meint, dass 
allein die Optimierung der Kundenbindungs- und Upsellingprozesse 
riesige Gewinnpotenziale berge. Die deutsche Mobilfunkindustrie 
schütte nur über Vertragsverlängerungen 1,8 Milliarden Euro aus. 
Bestehende Kundenbindungen müssen über stetigen Kontakt, 
Emotionalisierung und individuelle Upsell-Angebote gefestigt werden, 
so Stadie. (Pressemitteilung, Simon-Kucher & Partners 25.6.2007).
Ob die Regulierung ein Weg zum gerechten Preis sein kann, wird Dr.
Iris Henseler-Unger (Bundesnetzagentur) erläutern. Sie geht auf die 
Entwicklung der Preise im liberalisierten Umfeld ein und spricht über
den Nutzen von Wholesale, NetRental und Resale für den 
Vorleistungswettbewerb.
Pricing Strategien im Festnetz und  Mobilfunk
Vertreter der Deutschen Telekom, von Arcor, Vodafone und E-Plus 
werden auf der EUROFORUM-Konferenz ihre Preispolitik im Festnetz- und
Mobilfunkbereich vorstellen. Die Telekom sieht sich mit Flatrates im 
Single, Double und Triple Play sowie alternativen Preismodellen gut 
gerüstet für den Wettbewerb. Zoltan Bickel, Bereichsleiter 
Produktmarketing für Privatkunden, wird als Arcor-Vertreter die 
Pricing-Positionierung zwischen Incumbent und ARPU-Vernichtung und 
das Pricing für Up- und Cross-Selling vorstellen. E-Plus will als 
Herausforderer den Mobilfunkmarkt nachhaltig verändern, den dazu 
notwendigen Kurswechsel erläutert Chief Sales Officer Dr. Jörg Ehmer 
.
Das vollständige Programm ist im Internet abrufbar unter:  
www.euroforum.de/ots-pricing07

Pressekontakt:

EUROFORUM Deutschland GmbH
Leiterin Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Claudia Büttner
Telefon: +49(0)211/9686-3380
Fax: +49(0)211/9686-4380
presse@euroforum.com

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