Alle Storys
Folgen
Keine Story von Neue Westfälische (Bielefeld) mehr verpassen.

Neue Westfälische (Bielefeld)

Neue Westfälische: Kommentar zum Thema: Olympische Spiele in China

Bielefeld (ots)

Man muss sich bewusst machen, dass westliche und
chinesische Wertmaßstäbe voneinander abweichen und dass die westliche
Kultur nicht das Maß aller Dinge und nicht 1:1 auf jeden anderen 
Kulturraum zu übertragen ist. Die Chinesen, die seit mehr als 50 
Jahren von der Kommunistischen Partei regiert werden, sind nach einer
Ende Juli veröffentlichten Umfrage eines amerikanischen 
Meinungsforschungsinstituts mit großer Mehrheit sehr zufrieden mit 
ihrer Regierung, der Richtung, die diese dem Land gibt, und der Art, 
mit der sie mit Problemen umgeht.
Auch das gilt es zu beachten, wenn für die nächsten 16 Tage die 
weltweite Aufmerksamkeit auf China gerichtet ist. Wobei es enorm 
wichtig sein wird, dass das auch nach dem Ende der Spiele so bleibt, 
denn 16 Tage sind für die notwendigen Veränderungen viel zu wenig.

Pressekontakt:

Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de

Original-Content von: Neue Westfälische (Bielefeld), übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Neue Westfälische (Bielefeld)
Weitere Storys: Neue Westfälische (Bielefeld)
  • 06.08.2008 – 19:24

    Neue Westfälische: Lehrermangel

    Bielefeld (ots) - Die Tatsache, dass die meisten Defizite der nordrhein-westfälischen Bildungspolitik nicht neu, sondern altbekannt und längst benannt sind, kann selbst dem friedfertigsten Zeitgenossen die Zornesröte ins Gesicht treiben. Natürlich hat die inzwischen gar nicht mehr so neue Landesregierung einiges getan. Sie stellte zusätzliche Lehrer ein in Zeiten, da andere Länder den demographischen Wandel zum Stellenabbau nutzten. Doch das Mehr an Lehrern ...

  • 04.08.2008 – 18:09

    Neue Westfälische: SPD will Clement halten

    Bielefeld (ots) - Bei dem Versuch einer gütlichen Einigung soll Clement nicht seinen energie- und wirtschaftspolitischen Überzeugungen abschwören, er soll nur versprechen, den eigenen Leuten nicht mehr vors Schienbein zu treten. Das ist nicht zu viel von einem Politiker verlangt, der, als er noch in Amt und Würden war, äußerst empfindlich auf alles reagierte, was er als illoyal auslegte. Pressekontakt: Neue ...

  • 03.08.2008 – 19:42

    Neue Westfälische: Kommentar zum Thema: Clements Ausschluss aus der SPD

    Bielefeld (ots) - Es geht nicht nur um die Person Clement, es geht Teilen der Partei um die Abrechnung mit der Agenda-Politik der Regierung Schröder. Wolfgang Clement ist der einzige, den man heute straflos dafür zur Rechenschaft ziehen kann, so die Überlegung der Parteilinken, die den Ausschluss betreiben. Zumal Clement mit seinen dämlichen und ...